Der Herbst ist da – und das passende Wetter dazu. Grund dafür ist der Ex-Hurrikan Humberto, der Regen und Gewitter nach Deutschland bringt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt nun vor starken Sturmböen mit bis zu 85 km/h. Wegen diesem Wetter können vereinzelt Äste hinabstürzen. Der DWD empfiehlt daher, besonders auf herabfallende Gegenstände zu achten.
Wetter: Ex-Hurrikan sorgt für Sturmböen
Davon sind mehrere Landkreise in Baden-Württemberg betroffen. Dort gilt die Unwetterwarnung vorerst bis Donnerstag um 12 Uhr. Örtlich seien außerdem kurze Gewitter und Starkregen nicht auszuschließen.
Meteorologe Dominik Jung von wetter.net spricht wegen den „heftigen Herbststürmen“ in ganz Deutschland von einer „gefährlichen Wetterlage“.
Humberto zieht seit fast zwei Wochen über den Atlantik. Zwischenzeitlich galt er als Hurrikan der niedrigsten Kategorie und erreichte Windgeschwindigkeiten von fast 130 Stundenkilometern.
————————————
• Mehr Themen:
Wetter: Experte mit trostloser Prognose
Wetter: Experte macht düstere Prognose – „Wir sind besorgt“
• Top-News des Tages:
„Brennpunkt“ in der ARD sorgt für Wut bei Zuschauern: „Ich glaub’s nicht!“
Aldi gegen Lidl: Vergleich im ZDF überrascht: „Da kann man schon von einem Giftcocktail sprechen“
————————————-
Auch in NRW kann es in der Nacht zum Donnerstag zu Gewittern und Windböen kommen. Die haben mit 55 km/h allerdings weniger Wumms als die in Süddeutschland.
Regenschauer in der Nacht
Die zeitweise auftretenden Wolken können vereinzelt auch Regenschauer mit sich bringen. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 17 Grad.
+++ Oktoberfest: Verletzter bekommt DAS auf Wiesn-Sanitätsstation – danach hat er es eilig +++
Ab Donnerstag soll es dann teilweise wieder freundlicher werden. Von der Ostsee bis zur Oder bleibt es lange trocken. Wir im Westen müssen uns allerdings mit Wolken und möglicherweise auch Regen abfinden.
Ex-Hurrikan bringt Tief nach Deutschland
Wechselhaftes Wetter und stürmischen Wind beschert der Ex-Hurrikan Humberto Deutschland am Mittwoch. Humberto hat sich westlich der britischen Inseln festgesetzt. (vh)