Unglücklicher Versprecher von Kanzlerkandidat Armin Laschet! In einem ZDF-Interview hat sich der CDU-Chef gehörig verhaspelt.

Eigentlich wollte er etwas ganz Anderes sagen, was dann aber wirklich aus Armin Laschets Mund kam wird er wohl noch einige Zeit bereuen.

Armin Laschet: Übler Versprecher in Interview

Jeder kennt die Situation im Eifer des Gesprächs mal etwas zu sagen, dass man so gar nicht wirklich meinte. Zugegeben, den meisten Leuten passiert so etwas auch nicht vor laufenden Kameras, in einem Interview mit dem ZDF.

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Das ist Armin Laschet:

• geboren am 18. Februar 1961
• ist seit 2017 der elfte Ministerpräsident von NRW und seit 2021 der neunte Vorsitzende der CDU
• ist ausgebildeter Journalist und Jurist
• ist der Vater des Influencers Jo Laschet
• wird bei der Bundestagswahl 2021 für CDU und CSU als Kanzlerkandidat antreten

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Die meisten Menschen sind aber nicht Chef einer der größten politischen Parteien Deutschland, Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Bundeslandes und wollen bald Bundeskanzler werden, weswegen man eigentlich über jedes ausgesprochene Wort zweimal nachdenken sollte. Die Meisten sind eben nicht Armin Laschet.

Armin Laschet kommt aus Kanzlerkandidaten-Drama als Sieger heraus

Nachdem das Drama um die Kanzlerkandidatur in CSU und CDU geklärt worden ist und Laschet in der kommenden Bundestagswahl für beide Parteien versuchen will, Kanzler zu werden, schien es für den CDU-Chef eigentlich wieder alles in trockenen Tüchern zu sein.

>>>Armin Laschet wird düpiert: ARD-Mann kann sich DIESE freche Abmoderatorin nicht verkneifen

Will Armin Laschet die Wahl gar nicht gewinnen?

Im Gespräch mit dem ZDF-Chefredakteur Peter Frey und ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten, erlaubte sich der gebürtige Aachener einen peinlichen Versprecher.

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Eigentlich wollte Laschet auf das Worst-Case-Szenario der Union, die Wahl zu verlieren, eingehen. Raus kam jedoch folgender Satz: „Wie wir uns für den Fall, den wir alle versuchen zu verhindern, dass wir nämlich die Wahl gewinnen, dazu werden wir uns zu gegebener Zeit einlassen.“

Kanzlerkandidat Armin Laschet: Freudscher Versprecher vielleicht?

Will also Laschet in Wirklichkeit gar nicht Kanzler werden? So jedenfalls witzeln schon einige User auf Twitter und vermuten hinter seiner Äußerung einen Freudschen Versprecher. Also eine Aussage, bei der der eigentliche Gedanke unwillentlich zutage tritt.

Laschet jedenfalls wird sich jetzt bestimmt wünschen, diese Aussage nicht getätigt zu haben…

Ähnliches werden sich vielleicht auch einige Künstler und Schauspieler der Aktion „Alles dicht machen“ fühlen. Auf die Aktion folgte ein massiver Shitstorm.