Donald Trump ist der neue Präsident der USA. Doch mit welchen Mitteln? Schon länger werden Vorwürfe laut, die ihm Wahlbetrug vorwerfen. Doch nun scheint der Republikaner es selbst zugegeben zu haben – wenn auch aus Versehen! In einer Dankesrede an seinen Komplizen Elon Musk.
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Schon unmittelbar nach der US-Wahl 2024 war der Vorwurf von einigen Demokraten lautgeworden, die Republikaner hätten durch Wahlbetrug gewonnen. Der Tech-Gigant Elon Musk sollte seinem neuen Busenfreund Trump durch technische Manipulationen den Sieg ermöglicht haben.
Skandalöse Rede: Trump verquatscht sich
Der Vorwurf lautet konkret, dass Musk mit Hilfe seiner technischen Infrastruktur in den „Swing States“ Daten verfälscht habe, die über sein „Starlink“-Netzwerk übertragen wurden. Starlink ist ein Internetzugang, der nicht durch Kabel, sondern durch Satelliten zugänglich ist. Solche Satelliten sollen direkt nach der Wahl zum Absturz gebracht worden sein und die Theorie der Demokraten beweisen.
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Doch das ist vielleicht gar nicht mehr nötig, denn nun hat Trump selbst eine Äußerung getätigt, die fast wie ein Geständnis klingt. In einer Dankesrede lobt Trump die Unterstützung seines Beraters Musk. Der sei nach Pennsylvania gereist „wo er eineinhalb Monate Wahlkampagne für mich gemacht hat“, so Trump.
Das sei aber noch nicht alles: „Er ist ein beliebter Typ. Und er war sehr effektiv. Er kennt die Computer besser als irgendjemand sonst, all diese Wahlstimmen-Computer. Und wir haben Pennsylvania mit einem Erdrutschsieg gewonnen, das war ziemlich gut. Also danke an Elon!“ Ob sich Trump da verquatscht hat? Unter den Zuschauern wird heiß diskutiert.
Verdacht auf Wahlbetrug bei den US-Wahlen 2024
Ein User kommentiert unter einem Videoausschnitt dieser Rede: „Trump gesteht, betrogen zu haben, indem er Musk die Wahlmaschinen manipulieren ließ. Aber das ist in Ordnung. Oder?“ Ein anderer geht noch weiter und schreibt: „Shittler glaubt jetzt, dass er sagen oder tun kann, was immer er will, ohne Konsequenzen… und die Republikaner verehren ihn dafür. Die Ähnlichkeiten zu Deutschland im Jahr 1933 sind erschreckend.“
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Tatsächlich häufen sich dieser Tage die Vergleiche von Trump mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ein Argument dafür ist das von Trumps Leuten ausgefeilte „Project 2025“, das der Gewaltenteilung an den Kragen und Trump noch mehr Macht einbringen soll.