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Robert Habeck: Fetter Wahlkampf-Reinfall! Polizei stoppt Grüne

Peinlich! Robert Habeck gerät in die Schlagzeilen für eine „größenwahnsinnige“ Wahlkampfaktion in München.

Fetter Wahlkampf-Reinfall für Habeck
© IMAGO/Susanne Hübner

Grüner Kanzlerkandidat: Das ist Robert Habeck

Robert Habeck will erster Grüner Bundeskanzler werden. Aber wie tickt der Wirtschaftsminister eigentlich privat? Das erfährst Du im Video.

Diese Wahlkampf-Aktion entpuppt sich als Eigentor! Obwohl Robert Habeck mit seinen Grünen in Umfragen nur bei 13-14 Prozent liegt, projizierten Wahlkämpfer sein Gesicht auf das berühmte Siegestor in München. Das rief sogar die Polizei auf den Plan!

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Doch noch eine andere Geschichte ist eher peinlich für das Habeck-Lager. Es geht um einen extrem teuren Fanartikel.

Grüner Kanzlerkandidat strahlt plötzlich über den Köpfen der Münchner

Doch zunächst in die bayerische Landeshauptstadt. Wie erst Tage später richtig rauskam, stoppte die Münchner Polizei grüne Wahlkämpfer, als sie Habecks Gesicht auf dem Siegestor erblicken. Über der Inschrift „Dem Sieg geweiht, vom Krieg zerstört, zum Frieden mahnend“, schaute Habecks Porträt auf die Münchner herunter.

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Wie der Bayerische Rundfunk berichtete, hatten die Wahlkämpfer aber keine gültige Genehmigung dafür. Laut Recherchen von BR24 hatte eine Firma die Projektion an das Denkmal geleuchtet, die angab, im Auftrag der Grünen zu arbeiten. Die Beamten ließen daraufhin die Projektion abschalten. Der Polizei habe im Vorfeld nichts von der Aktion gewusst. Unklar ist, ob die Stadtverwaltung diese Wahlwerbung genehmigt hatte. Die Grünen kündigen derweil laut BR24 an, auch an zentralen Orten und Plätzen in anderen Städten das Habeck-Motiv präsentieren zu wollen.

Habeck-Pullover doppelt so teuer

Im Netz gab es viel Kritik an der Aktion. Von „Größenwahn“ ist oft die Rede. Andere fragten sich, wie die Grünen reagieren würden, wenn beispielsweise die AfD ein Porträt von Alice Weidel an das Kulturdenkmal inmitten von München projizieren würde.


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Neben diesem Vorfall gab es eine weitere Negativmeldung für die Grünen. So verkauft die Partei einen „Team Robert“-Hoodie für 89 Euro im Online-Shop. Laut Recherchen der „Welt“ kostet ein identisches Modell des grünen Kleidungsstücks im Shop „Spreadshirt“ dagegen nur 44,99 Euro. Die kleine Aufschrift „Team Habeck“ macht ihn also doppelt so teuer.