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Israel-Hasser feiern in Berlin – bekannte Aktivistin tanzt vor Freude in Video

Befremdliche Bilder aus der deutschen Hauptstadt. Pro-palästinensische Aktivisten feiern in Berlin den Raketenangriff auf Israel.

Jubel in Berlin: Angriff auf Israel durch den Iran
© dpa-Bildfunk

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Während das Mullah-Regime einen Raketen-Großangriff auf Israel startet, jubeln Menschen offen in Berlin. Unter „Allahu Akbar“-Rufen wird der Angriff des diktatorischen Regimes am Dienstagabend (1. Oktober) gefeiert.

+++ Mehr im Newsblog: Raketen auf Israel: „Der Iran hat großen Fehler gemacht – und er wird dafür bezahlen!“ +++

Auch eine bekannte Anti-Israel-Aktivistin tanzt nach den ersten Meldungen über den Großangriff des Iran in der deutschen Hauptstadt.

Freude über Raketenangriff auf Israel: „Allahu Akbar“-Rufe in der deutschen Hauptstadt

Radikale Israel-Hasser versammelten sich laut der Presseagentur dpa am Leopoldplatz im Stadtteil Wedding und riefen „Widerstand“ und „Gott ist groß“ („Allahu Akbar“). Es wurde geklatscht und getrommelt. Dutzende Menschen seien in der Jubelgruppe auf der Straße gewesen. Auch am Kottbuser Tor in Kreuzberg versammelten sich später am Abend propalästinensische Demonstranten.

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In einem Video eines „Bild“-Reporters ist zu hören, wie Aktivisten in Berlin sogar die Hamas feierten. Bei den beiden Demos kam es nach Angaben der Polizei zu mehreren Straftaten. In sieben Fällen wird unter anderem wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Eine Polizistin sei mit einem Gegenstand am Kopf getroffen worden. 

Bekannte Aktivistin Yasemin Acar tanzt

Ganz im Freudentaumel war auch die bekannte Anti-Israel-Aktivistin Yasemin Acar, die auf Demonstranten oft brüllend, aggressiv und mit einer Kufiya, dem Palästinensertuch, bekleidet auftritt. Im Netz kursierte kurz nach Irans Offensive ein Video, das sie tanzend zeigt.

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Der „Tagesspiegel“ bezeichnete Acar im März als „die Stimme des Israelhasses“, die immer wieder bei Störaktionen lautstark auffällt. Sie gehöre zum harten Kern der Aktivisten in der deutschen Hauptstadt und versuche Gegnerinnen und Gegner einzuschüchtern.


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Im Mai sorgte ein Instagram-Video für Aufsehen, in dem Acar zu sehen ist, wie sie auf einem Pflasterstein auf der Straße den Schriftzug „Destroy Hamas“ („Zerstört Hamas“) durch „Zionism“ ersetzte. Zerstört den Zionismus – statt der Terror-Organisation Hamas.

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Solche Menschen feierten nun also ausgelassen den Raketenangriff des Iran auf Israel in Berlin.