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Luisa Neubauer provoziert Hauptstadt-Establishment mit freizügiger Aktion

Sie lenkte alle Blicke auf sich: Klimaaktivistin Luisa Neubauer mit einer gewagten Aktion auf dem Berliner Presseball.

Luisa Neubauer provoziert das Berliner Establishment.
© IMAGO / photothek

Das ist Luisa Neubauer

Luisa Neubauer ist nach Greta Thunberg das bekannteste Gesicht von “Fridays for Future“ in Deutschland.

Dieser Auftritt war Tuschel-Thema im feinen Berliner Titanic Chaussee Luxushotel. Im Spiel um die Aufmerksamkeit hat Luisa Neubauer dem Establishment den Spiegel vorgehalten – mit einem gewagten Vintage-Abendkleid.

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Dafür zeigte die Klimaaktivistin auf dem Presseball in der Hauptstadt viel nackte Haut – und lenkte den Blick auf eine provozierende Botschaft auf ihrem Kleid. So zog sie garantiert viele Augen auf sich!

Gewagte Aktion von Luisa Neubauer auf Presseball

Auf ihrem schwarzen Abendkleid prangte die Botschaft: „Hot, hotter, dead“ – übersetzt: „heiß, heißer, tot“. Auf ihrer Schulter war zudem zu lesen: „2024: 1,6 Grad“. Mit ihrem freizügigen Outfit wollte Neubauer auf die dramatische Erderwärmung hinweisen, die für die Menschheit in einer Klimakatastrophe enden kann.

„Are you watching now?“, also: „schaust du jetzt hin?“, fragte Neubauer via Instagram. Auf dem Sozialen Netzwerk postete sie sich in dem Kleid ebenfalls. Sie erklärte den Hintergrund der Aktion: „1,6 Grad heißer auf der Welt, das ist Bilanz aus dem Jahr 2024. Das alles ist kein ‚Klima-Problem‘, es ist eine Menschheitskrise. Und zwar auch dann, wenn sie kaum Beachtung findet.“

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„Wenn weiterhin weggeguckt wird, dann schrumpfen unsere Chancen“

Sie verwies via Instagram auf die jüngsten Katastrophen in Kalifornien, Spanien, Indien oder Marokko. „Wenn allerdings weiterhin weggeguckt und abgelenkt wird, wenn Krisen weiterhin gegeneinander ausgespielt werden, wenn selbst die schlimmsten Katastrophen kaum Schlagzeilen machen, dann schrumpfen unsere Chancen in der Klimakrise.“


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