Luisa Neubauer schockiert bei einer Rede mit einer krassen Aussage!
Auf einer Veranstaltung in Dänemark holt die junge Aktivistin zu einem rhetorischen Schlag aus. Was meint Luisa Neubauer damit?
Luisa Neubauer sorgt mit krassem Statement für Aufsehen
Aktuell treffen sich Politiker, Aktivisten und Geschäftsleute zu einem Gipfel in Dänemark. Auf dem „Copenhagen Democracy Summit“ soll über die Zukunft der Demokratie gesprochen werden.
Klima-Aktivistin Luisa Neubauer hat auf ihrem Spezialgebiet ebenfalls ein paar Worte an die Mitglieder gerichtet. Laut der „Bild“ hatten es diese ganz schön in sich. „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“, soll die 26-Jährige mit einem Lächeln verkündet haben.
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Mehr über Luisa Neubauer:
- Die 26-Jährige ist das Gesicht der deutschen „Fridays for Future“-Bewegung.
- Sie hat einen eigenen Podcast, veröffentlichte zwei Bücher und ist „Stern“-Kolumnistin.
- Die Hamburgerin studiert in einem Masterstudiengang Geographie in Göttingen.
- Ihre zwei Jahre jüngere Cousine Carla Reemtsma gehört ebenfalls zur Spitze der Klimaschutzbewegung in Deutschland.
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Damit spielt sie auf das Buch des schwedischen Klimaaktivisten Andreas Malman an. Dieser greift in seinem Werk auf, dass Sachbeschädigungen und Sabotagen an Industrieanlagen legitim seien, um gegen den Klimawandel vorzugehen.
Das Statement von Luisa Neubauer bezieht sich in diesem Fall auf die „Ostafrikanische Rohöl-Pipeline“, EACOP. Das Projekt soll ab 2025 die Staaten Uganda und Tansania miteinander verbinden.
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Luisa Neubauer äußert harte Kritik
Gegenüber der „Bild“ kritisiert Neubauer das Vorhaben: „Das EACOP-Projekt allein würde fast eine halbe Gigatonne CO2 produzieren.“ Deshalb fordert die 26-Jährige, den Bau umgehend zu stoppen.
„Fast alle deutsche Versicherer und Banken – bis auf die Deutsche Bank – haben schon abgelehnt, das Projekt zu unterstützen – weil es so schädlich ist. Der Bau der EACOP-Pipeline muss abgeblasen werden“, so Neubauer. (neb)