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Väterchen Frost: Putin wollte Deutschland erfrieren lassen – jetzt bibbert sein eigenes Volk

Er ist Herrscher über riesige Gas-Reserven – trotzdem friert sein Volk. Putin zeigt erneut, wie egal ihm das Leid der Zivilbevölkerung ist.

Gas-Herrscher Putin.
© IMAGO / ITAR-TASS, IMAGO / ITAR-TASS (Fotomontage)

Wladimir Putin: Seine Geliebte - SIE ist ein Staatsgeheimnis in Russland

Ist Alina Kabajewa die First Lady von Russland? Sie soll die Geliebte von Russlands Präsident Wladimir Putin sein. Im Video erklären wir die Hintergründe.

Kreml-Machthaber Wladimir Putin hat die oberste Kontrolle über riesige Gasvorkommen in Russland. Die Energie setzte er jahrelang als politisches Machtmittel gegen den Westen ein. Dann drehte er den Gashahn nach Europa zu. Das Kalkül: Die Bürgerinnen und Bürger in den dortigen NATO-Staaten, allen voran Deutschland, im Winter frieren zu lassen, so dass die politische Führung in die Knie gezwungen wird.

+++ Auch spannend: Putin: Es steht viel schlimmer um seine Armee als erwartet- „De facto zerstört“ +++

Doch es kam anders. Die Energieversorgung in Deutschland brach nicht zusammen. Es gab keinen Bibber-Winter. Nicht 2022/23 und auch nicht in der aktuellen Jahreszeit. Ganz anders sieht es dagegen nun in Russland selbst aus!

Kühlschrank-Temperaturen in russischen Wohnungen

Eine ganze Welle von Heizungsausfällen in allen möglichen Regionen, von Moskau und Kaliningrad bis nach Nowosibirsk sorgt für Unmut in der russischen Bevölkerung. Laut Medienberichten gibt es bittere Klagen darüber in den sozialen Netzwerken. Es bleibt eiskalt in vielen Wohnungen – und das bei zuletzt zweistelligen Minusgraden draußen!

+++ Interessant: Putin: Weckruf an uns alle! Reporter läuft es eiskalt den Rücken runter, als er DAS entdeckt +++

Die Serie von kommunalen Ausfällen von Heizkraftwerken hat laut Insidern mit der maroden Infrastruktur aus Sowjetzeiten zu tun. Putin investiere aktuell immer höhere Milliarden-Summen in sein Militär, während das 180.000 Kilometer lange Fernwärme-Netz ist in einem miserablen Wartungszustand sein soll. Das Sytem sei unterfinanziert und viele Leitungen müssten dringend ausgetauscht werden.

Putin investiert ins Militär – statt in die Infrastruktur

Doch die Prioritäten des Kreml liegen aktuell woanders – das Geld wird in die Streitkräfte und Rüstung gepumpt. Das Nachsehen hat die Zivilbevölkerung angesichts der klirrenden Kälte. Jedoch birgt der Winter-Albtraum auch für Putin ein Risiko. Im März will er wiedergewählt werden. Dass dies passieren wird, daran gibt es keine Zweifel. Doch wie wird die Zustimmung ausfallen? Die Klagen über die Heizungsausfälle wurden zuletzt immer lauter.


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