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Rente: Schockierender Bericht! Millionen Menschen leben unter dieser traurigen Grenze

Rente: Schockierender Bericht! Millionen Menschen leben unter dieser traurigen Grenze

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Demografischer Wandel bringt Rentensystem in Gefahr - so wird Deutschland immer älter

Rente: Schockierender Bericht! Millionen Menschen leben unter dieser traurigen Grenze

Demografischer Wandel bringt Rentensystem in Gefahr - so wird Deutschland immer älter

So bringt der demografische Wandel das Rentensystem in Gefahr.

Wenig Rente und das trotz jahrzehntelanger Arbeit? Millionen Menschen in Deutschland leben unter einer traurigen Grenze…

Selbst wer insgesamt 45 Jahre lang Vollzeit gearbeitet hat und dabei immer jährlich 23.800 Euro im Jahr verdient hat, der bekommt aktuell noch keine Netto-Rente oberhalb der Grundsicherung! Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Ende 2020 galt das für mehr als 2,5 Millionen Rentner.

Millionen Menschen bekommen keine Rente oberhalb der Grundsicherung

Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Sören Pellmann hervor, die der Redaktion vorliegen. Pellmann kritisiert das niedrige Rentenniveau.

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Rente – mehr zur gesetzlichen Rentenversicherung:

  • wurde in Deutschland 1891 eingeführt.
  • Im Jahr 2020 gab es in Deutschland über 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner.
  • Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung liegt aktuell bei 18,6 Prozent.
  • Dieser wird je zur Hälfte von Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen.
  • Die Riester- und die Rürup-Rente sind dagegen zwei Formen der privaten Altersvorsorge mit staatlichen Förderungen.

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Das Ministerium bezeichnet den Grundsicherungsbedarf im Alter auf 833 Euro brutto im Monat. „Dass aktuell ein Jahresverdienst von 23.800 Euro über 45 Jahre nur für eine Hartz-IV-Rente reicht, zeigt, dass das Rentenniveau eklatant niedrig ist“, merkt Pellmann kritisch an.

Rente: Niveau liegt bei unter 50 Prozent

Aktuell liegt das deutsche Rentenniveau laut der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ bei 49,4 Prozent. Es gibt an, wie stark die gesetzlichen Renten im Schnitt den Löhnen und Gehältern folgen. Bei dem Vergleich wird davon ausgegangen, dass ein Arbeitnehmer 45 Jahre lang Beiträge auf der Basis des jeweiligen Durchschnittslohns gezahlt hat. Die Rente, die sich daraus ergibt, wird ins Verhältnis gesetzt zu den aktuell erzielten durchschnittlichen Einkommen der Arbeitnehmer.

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