Es sind Szenen, wie man sie sich nicht vorstellen möchte. Szenen, die zeigen, wie sehr Wladimir Putin unter Druck steht. Eigentlich sollte der Krieg in der Ukraine schnell wieder vorbei sein. Doch es scheint, als hätte sich der Machthaber Russlands verschätzt.

Der Widerstand der Ukraine scheint stärker als von Putin vermutet. Und auch der Widerstand im eigenen Land wächst. Am Wochenende demonstrierten Tausende in Russland gegen den Überfall auf die Ukraine.

Russland: Wladimir Putin lässt Kinder einsperren

Bei den Demos wurden Tausende Russinnen und Russen festgenommen. Allein in Moskau und St. Petersburg seien 2.450 Demonstrantinnen und Demonstranten von der russischen Polizei festgesetzt worden, heißt es.

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Das ist Wladimir Putin:

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Darunter auch Frauen und Kinder. „Bild“ berichtet von zwei Müttern, die mitsamt ihrer insgesamt fünf Kinder hinter Schloss und Riegel landeten, weil sie vor der ukrainischen Botschaft in Moskau ein Plakat mit der Aufschrift „Nein zum Krieg“ hochhielten.

Russland: Mutter klagt über Festnahme ihrer Kinder – „Es war die Hölle“

Eine der Mütter sagte später zu „Bild“ über die Festnahme: „Die Kinder fingen an zu schreien. Es war die Hölle.“

Dmytro Kuleba, der Außenminister der Ukraine, schrieb zu den Festnahmen auf Twitter: „Putin führt Krieg gegen Kinder. In der Ukraine, in der seine Raketen Kindergärten und Waisenhäuser trafen, aber auch in Russland. Der siebenjährige David, die siebenjährige Sofia, der neun Jahre alte Matvey, und die elfjährigen Gosha und Liza verbrachten diese Nacht in einem Moskauer Gefängnis, weil sie ‚Nein zum Krieg‘-Poster zeigten. Das zeigt, wie viel Angst der Mann hat.“

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Mehr Infos zu Putins Krieg in der Ukraine findest du in unserem Blog.