Bundeskanzler Scholz fliegt für einen Kurztrip in die USA. Der trifft er US-Präsident Joe Biden. Die beiden wollen dort über weitere Militärhilfe für die Ukraine sprechen.
Doch am Rande der Gespräche macht Scholz eine kuriose Begegnung. Er trifft in Washington seinen Doppelgänger. Neben dem Aussehen verbindet die beiden sogar noch eine weitere Gemeinsamkeit.
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Scholz trifft Doppelgänger
Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu seinem Kurzbesuch in Washington eingetroffen. Dabei soll es vor allem um die weitere Militärhilfe für die Ukraine gehen. Die USA und Deutschland sind die wichtigsten Waffenlieferanten der Ukraine. Scholz und US-Präsident Joe Biden wollen verhindern, dass die Hilfe der westlichen Länder im Ukraine-Krieg bröckelt.
Doch in den USA hat der Bundeskanzler anscheinend auch seinen Doppelgänger getroffen. Den Amerikaner Chris Coons, der dem Kanzler zum Verwechseln ähnlich sieht. Die beiden haben aber nicht nur ihr Aussehen als Gemeinsamkeit. Beide teilen auch eine große Leidenschaft: die Politik. Der 60-jährige Coons ist US-Senator für den Bundesstaat Delaware. Die beiden haben es sich nicht nehmen lassen, zusammen ein Foto zu schießen. „Great to see my Doppelgänger again“, schreibt Scholz mit dem Foto der beiden auf der Plattform X.
„Zwillinge“ trafen schon einmal aufeinander
Scholz und Coons, Co-Vorsitzender des Biden-Wahlkampfteams, sind sich sogar schon einmal begegnet. Auch damals sorgte ihre Ähnlichkeit für Aufsehen. Bereits im Januar 2023 traf Scholz beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos eine Gruppe von US-Senatoren. Darunter war auch sein „amerikanischen Zwillingsbruder“ Chris Coons dabei.
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Am Freitagnachmittag (9. Februar) treffen sie sich im Weißen Haus zu einem Gespräch unter vier Augen, das auf 60 Minuten angesetzt ist. Weitere Themen: der Nahost-Konflikt und der Nato-Jubiläumsgipfel zum 75-jährigen Bestehen des Bündnisses im Juli. (mit dpa)