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Musk-Sohn (4) blamiert Donald Trump: „Halt deinen Mund!“

Peinlich für den mächtigsten Mann der Welt: Donald Trump wurde von dem Sohn von Elon Musk im Oval Office vorgeführt.

Blamiert vom Sohn von Musk: Donald Trump-
© IMAGO / ZUMA Pressdraht (Fotomontage)

Donald Trump: Das sind die wichtigsten Minister in seinem Kabinett

Nicht nur Donald Trump selbst ist als US-Präsident umstritten. Auch einige neue Mitglieder seiner Regierung sind es. Wer seine wichtigsten Minister sind, erfährst du im Video.

Zirkus im Weißen Haus! Elon Musk zelebriert seine Sonderrolle in der Trump-Administration und reizt seine Macht aus. Während alle anderen, auch sein Chef Donald Trump, in Anzug und Krawatte im Weißen Haus unterwegs sind, erscheint er mit Cap und im Freizeitlook zu einem Pressetermin. Wäre das noch nicht genug, hat er seinen „Lil X“ dabei, der für Aufsehen sorgt.

Der Vierjährige, der von seinem Vater immer wieder zu öffentlichen Auftritten mitgeschleppt wird, macht aus dem für ihn langweiligen Termin eine Show. Er wird jetzt im Netz von Trump-Gegnern regelrecht gefeiert. X habe Trump das ins Gesicht gesagt, was viele andere auch denken würden. Dabei muss man allerdings einordnen, dass das Kind offensichtlich in dieser Situation im Oval Office ziemlich überreizt und überfordert war.

Musk-Sohn (4) blamiert Donald Trump

Vater Elon Musk sprach bei dem Termin über das „Department of Government Efficiency“. Er will den Staat deutlich verschlanken – im Auftrag und im Sinne von Trump. Sein Sohn aber lenkte den Milliardär immer wieder ab. Der Kleine zog Grimassen, bohrte in der Nase, gähnte und imitierte auch mal seinen Vater.

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Trump gab sich zunächst entspannt. X sei ein „großartiger Kerl“ und habe einen „hohen IQ“. Doch im Verlauf des Termins wurde es ziemlich unangenehm für den Präsidenten. Der Musk-Sohn trat an den Schreibtisch von Trump heran und sagte auf Englisch: „Du bist nicht der Präsident und du musst weggehen!“ Dann der Höhepunkt: Das Kind verkündete in einem Flüsterton in Richtung des Präsidenten: „Ich möchte, dass du deinen Mund hältst.“

Der Präsident schaute den Musk-Zögling dabei leicht irritiert an, versuchte aber die Kommentare zu ignorieren. Dabei wiederholte sich das sogar nochmal, als X später auf den Schultern seines Vaters saß. Viele im Netz erinnern an das Sprichwort „Kindermund tut Wahrheit kund“ – und verweisen auf eine andere Szene mit dem Musk-Sohn.


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Am Tag der US-Wahl sagte er in einem TV-Interview, neben seinem Vater, dass Trump die Wahl gewinnen werde: „Wir machen einfach in aller Stille, was wir wollen!“ Danach ergänzte er noch verschwörerisch: „Keine Sorge, sie werden es nie erfahren!“ Manche meinen, dass X hier etwas über Wahlmanipulationen mit Hilfe von Starlink ausgeplaudert habe, was er bei seinem Vater zuvor aufgeschnappt haben könnte (mehr zu dieser Verschwörungstheorie).