Im Januar tritt Donald Trump mit seiner Regierung offiziell sein Amt an. Dann zieht ein neuer Look nach Washington. Denn das sogenannte Mar-a-Lago-Gesicht ist ein Markenzeichen seiner Anhänger. Was hat es damit auf sich?
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Trump-Look übernimmt Washington
In Donald Trumps innerem Zirkel scheinen sich viele unter das Messer der Schönheitschirurgen gelegt zu haben. Damit haben sie laut „Hollywood Reporter“ das geschaffen, was jetzt als „Mar-a-Lago“-Gesicht bezeichnet wird. Im Internet sind bereits viele Spaßbilder mit Montagen einiger Trump-nahen Gesichter aufgetaucht.
Plastische Chirurgen sagten der britischen „DailyMail“, dass sich das Gesicht weiblicher Trump-Anhänger durch den reichlichen Einsatz von Botox, eine Miami-Bronze-Bräune, geschwollene Lippen und seidig glatte Haut auszeichnete. Das Aussehen zeigt sich bei der designierten Heimatschutzministerin Kristi Noem oder auch der zukünftigen Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins.
Neuer Trend für 2025?
Auch die Männer bleiben von Trumps „Mar-a-Lago“-Look nicht verschont. Sie sehen gesund aus, haben volles Haar, schneeweiße Zähne und kantige Kiefer. Auf die Kriterien treffen der künftige Verteidigungsminister Pete Hegseth und der baldige Verkehrsminister Sean Duffy zu.
Ebenso Matt Gaetz, ehemaliger Kandidat für das Amt des Justizministers, soll sich an Trump angepasst und sogar Botox in seiner Stirn gehabt haben. Er erschien mit hochgezogenen Augenbrauen und einem faltenfreien Teint auf dem Parteitag der Republikaner im Juli, was plastische Chirurgen schnell als Folge von zu viel Botox bezeichneten.
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Mit seinen Ministern und Beraterinnen will Trump attraktive Bilder produzieren. Durch seine Auswahl für das Kabinett 2025 konstruiert er eine Ästhetik nach seinen eigenen Vorstellungen. Bleibt also abzuwarten, ob Trumps Rückkehr ins Weiße Haus eine landesweite Welle von Mar-a-Lago-Gesichtern auslöst.