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Swing States im Newsblog: Diese Ergebnisse entscheiden die US-Wahl

In diesem Newsblog erfährst du alles über die Tendenzen in den wahlentscheidenden Swing States. Verliert Donald Trump hier die US-Wahl?

Die Swing States werden das Rennen um die US-Wahl entscheiden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Trump gegen Harris: Diese Rolle spielen Parteispenden im Wahlkampf

Großspender können im Rennen um die US-Präsidentschaft den Unterschied machen. Aber wer bekommt mehr Gelder Donald Trump oder Kamala Harris?

Die US-Wahl 2024 ist in vollem Gang, seit 12 Uhr deutscher Zeit wird an der Ostküste abgestimmt. Die Frage, wer künftig im Weißen Haus regieren wird, entscheidet sich aller Voraussicht nach in den Swing States. In diesem Newsblog halten wird dich über die aktuellen Geschehnisse und Tendenzen in den sieben Bundesstaaten aus dem Laufenden.

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Newsblog zu den Swing States: Hier entscheidet sich die US-Wahl

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Mittwoch, 4.18 Uhr: Inzwischen haben in allen sieben Swing States die Wahllokale geschlossen. In Georgia ist man nur noch wenige Countys vom Endergebnis entfernt – 81 Prozent des Bundesstaates sind ausgezählt. Aktuell führt Trump mit 2.271.528 zu 2.066.888 Stimmen. In den übrigen „battleground states“ ist das US-Wahl-Rennen deutlich ausgeglichener.

New York Times sieht Trump klar vorne

Mittwoch, 3.54 Uhr: Die New York Times malt ein düsteres Bild – sofern man es mit den Demokraten hält. Das Blatt geht davon aus, dass Donald Trump in allen sieben Swing States vorne liegt. Die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg bei der US-Wahl liegt demnach bei 69 Prozent.

Mittwoch, 3.37 Uhr: Nach 21 von 50 ausgezählten US-Bundesstaaten führt Donald Trump laut CNN mit 154 zu 81 Stimmen. Die Auszählung im Osten des Landes, in welchem Harris einige ihrer Hochburgen hat, hat jedoch noch nicht begonnen. Auch aus den Swing States gibt es noch keine finale Entscheidung.

Harris baut auf Pennsylvania – geht ihr riskanter Plan auf?

Mittwoch, 3.14 Uhr: Pennsylvania gilt mit seinen 19 Wahlleuten nicht nur als wichtigster Swing State, sondern im Zweifelsfall auch als ultimativer Gamechanger. Nach einem ausgezählten Fünftel führt Kamala Harris hier mit 59,5 zu 39,6 Prozent.

Mittwoch, 2.46 Uhr: Inzwischen stehen in 13 Bundesstaaten die Ergebnisse der US-Wahl fest. Laut CNN gehen zehn Staaten an Trump, der derzeit mit 105 Stimmen komfortabel in Führung liegt. Kamala Harris steht derzeit bei 27 Wahlleuten. Resultate aus den wahlentscheidenden Swing States gibt es allerdings noch nicht.

Mittwoch, 2.25 Uhr: Unterdessen bahnt sich in North Carolina das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen an. Nach 11 Prozent der ausgezählten Countys steht Harris bei 52,6, Trump bei 45,9 Prozent. Die beiden trennen derzeit 30.991 Stimmen.

Demokraten in Georgia unter Druck

Mittwoch, 2.05 Uhr: Laut dem Sender CNN sind in Georgia inzwischen 33 Prozent der Countys ausgezählt – und die Luft für die Demokraten wird dünner. Aktuell kommt Donald Trump mit 988.438 Stimmen auf 54,8 Prozent der Stimmen. Harris steht bei 44,6 Prozent (805.306 Stimmen)

Mittwoch, 1.20 Uhr: Die US-Wahl lebt von ihrer Tradition. 43 der 50 Bundesstaaten haben die Demokraten um Kamala Harris beziehungsweise die Republikaner um Donald Trump fest in ihrer Hand. Hierzu zählen unter anderem Kalifornien (Demokraten) oder Texas (Republikaner). Aufgrund des Mehrheitswahlsystems gilt in den Vereinigten Staaten die simple Regel: The winner takes it all. Wer in einem Bundesstaat die meisten Stimmen auf sich vereinen kann, gewinnt alle hiesigen Mandate (Wahlmänner).

Diese Eigenart des Systems führt dazu, dass die sieben Swing States für Harris/Trump bei der US-Wahl von besonderer Bedeutung sind. In diesen Staaten gibt es keine traditionelle Färbung – Demokraten und Republikaner liegen alle vier Jahre nahezu gleichauf. Die Swing States sind:

  • Pennsylvania (19 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 2 Uhr
  • North Carolina (16 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 1.30 Uhr
  • Georgia (16 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 1 Uhr
  • Michigan (15 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 3 Uhr
  • Arizona (11 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 3 Uhr
  • Wisconsin (10 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 3 Uhr
  • Nevada (6 Wahlleute) – erste Hochrechnung gegen 4 Uhr