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Trump: Heftige Diagnose trifft Ex-Präsidenten – „Mit absoluter Gewissheit“

Eigentlich will Trump bald wieder im Chefsessel des Oval Office Platz nehmen. Doch diese Diagnose kommt mit einem lauten Knall!

Donald Trump
© IMAGO/Win McNamee

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Donald Trump ist mit seinen 78 Jahren zwar etwas jünger als sein Ex-Kontrahent Joe Biden (81), doch auch in seinem Alter wäre er in den meisten Berufszweigen wahrscheinlich schon seit langem in Rente. Denn mit steigendem Alter steigen auch die Gesundheitsrisiken.

Auch er scheint dem nicht davonzukommen! Ein Psychologe hat nun zusammen mit 200 Fachleuten eine erschütternde Diagnose für den möglicherweise zukünftigen US-Präsidenten gestellt.

Schock-Diagnose für Donald Trump

John Gartner ist Psychotherapeut und hat lange an der John Hopkins University Medical School in Baltimore in den USA gelehrt. In seiner Forschung beschäftigt er sich zusätzlich fortwährend mit der psychischen Gesundheit der verschiedenen amerikanischen Präsidenten. Dabei beobachtete er nun mit 200 Kollegen das Verhalten von Donald Trump – und kam zu einem schockierenden Ergebnis!


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Zwar verbietet es die Goldwater-Regel innerhalb des Fachbereichs eigentlich, Ferndiagnosen zum psychischen Gesundheitszustand einer Person zu stellen, doch durch Trumps Auftritte in der Öffentlichkeit gebe es „über viele Jahre hinweg Tausende von Stunden“ an Videomaterial, auf dem man ihn und sein Wesen beobachten könne.

„Für eine Führung völlig ungeeignet“

Im Gespräch mit dem „Stern“ erklärt Gartner: „Wir können bei Trump mit absoluter Gewissheit die Diagnose Demenz stellen.“ Allerdings ist das nicht die einzige Krankheit, an der der 78-Jährige zu Leiden scheint. Der Arzt führt aus: „Wir haben bei Donald Trump einen ‚bösartigen Narzissmus‘ diagnostiziert.“

Dabei leidet ein narzisstischer Patient zusätzlich an Paranoia, die sich bei dem ehemaligen Präsidenten zum Beispiel dadurch äußere, dass er sich häufig sehr verletzt und schikaniert fühlt, „weil er seine Fehler, Ängste und seinen Hass auf andere Menschen projiziert.“ Dies sei der Grund, warum er Menschen, die anders denken als er oder die einer anderen ethnischen Gruppe angehören, dämonisiert.


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Das Gremium hat seine Einschätzung Ende Oktober in einem offenen Brief in der „New York Times“ veröffentlicht. Darin heißt es ferner, dass Trump „eine existenzielle Bedrohung für die Demokratie“ darstelle und „für eine Führung völlig ungeeignet“ sei.

Dabei sei nicht nur die Paranoia ein eindeutiges Symptom für den ‚bösartigen Narzissmus‘, auch die „wiederholten Lügen“, die „rücksichtslose Missachtung der Sicherheit anderer“, die „Reizbarkeit“, die „Impulsivität“, die „Verantwortungslosigkeit“ und sein „Mangel an Reue“ seien kennzeichnend. John Gartner ist sich deshalb sicher: „Donald Trump ist eine große Gefahr.“