Veröffentlicht inPolitik

Krasse Warnung vor Trump – „Nicht therapierbare Persönlichkeitsstörung“

200 Psychologen stellen Donald Trump ein vernichtendes Urteil aus. Er sei in jeder Weise ungeeignet für das Weiße Haus.

200 Psychologen warnen eindringlich vor Donald Trump.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Trump gegen Harris: Diese Rolle spielen Parteispenden im Wahlkampf

Großspender können im Rennen um die US-Präsidentschaft den Unterschied machen. Aber wer bekommt mehr Gelder Donald Trump oder Kamala Harris?

Am 5. November heißt es nicht nur Kamala Harris versus Donald Trump, es wird auch über den künftigen internationalen Kurs der Vereinigten Staaten entschieden. Während die Demokratin eine stärkere Verflechtung in der NATO forciert, will Donald Trump seine „America First“-Politik intensivieren und auf Protektionismus umstellen. Eine krankhafte Fantasie, warnen Psychologen. Zuerst berichtete „t-online“.

+++ Das könnte dich auch interessieren: Zweite Trump-Amtszeit ein Albtraum für Deutschland – „Das wird uns alle betreffen“ +++

Donald Trump strebt fast schon krankhaft nach einer Machtposition. So lässt sich die Diagnose von 200 Psychologen vor der US-Wahl zusammenfassen. Gemeinsam haben sie eine große Anzeige in der „New York Times“ geschaltet, in welcher sie eindringlich vor dem Republikaner warnen.

Trump „in jeder Weise ungeeignet“

Trump sei eine „Gefahr für die Demokratie“. Der 78-Jährige weise „Symptome einer schwerwiegenden und nicht therapierbaren Persönlichkeitsstörung auf“, welche sich in Form von „bösartigem Narzissmus“ bemerkbar mache. Für eine erneute Amtszeit sei er daher „in jeder Weise ungeeignet“. Die Analyse stützt sich auf den „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disordes“. „Es ist offensichtlich, dass Trump die Kriterien für eine antisoziale Persönlichkeitsstörung erfüllt“, lautet ihre Schlussfolgerung.


Das könnte dich auch interessieren:


Auch Nicht-Mediziner würden bei ihm ein „eingeschliffenes Muster der Unfähigkeit, sich sozialen Normen und Gesetzen zu unterwerfen“ erkennen. Seine Verschwörungstheorien, das Verbreiten von Lügen und seine Impulsivität seien beispielhaft für die Symptome.

Besonders pikant: Initiiert wurde die Publikation von George Conway, einem früheren Republikaner. Er ist zudem der Ex-Ehemann von Trumps früherer Pressesprecherin Kellyanne Conway.

Rocklegende spricht von „amerikanischem Tyrann“

In die Anti-Trump-Kerbe schlägt jetzt auch Rocklegende Bruce Springsteen. Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Kamala Harris warnte er, dass Trump ein „amerikanischer Tyrann“ sein wolle, der weder „dieses Land, seine Geschichte noch was es heißt, zutiefst amerikanisch zu sein“, verstehe. Er unterstütze Harris, um sich dem Republikaner „entgegenzustellen“.