Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Truppen ist ungebrochen und entschlossen: Nun macht ein Video im Netz die Runde, das genau für diesen Kampfeswillen stellvertretend steht.
Es zeigt ein BMW-Cabrio, das kurzerhand im Ukraine-Krieg zu einem Kampffahrzeug umgerüstet wurde! Dass das deutsche Protz-Auto auch dafür genutzt werden kann, erstaunt viele im Internet.
Ukraine-Krieg: BMW wird zum Kampffahrzeug – „Gibt es das jetzt serienmäßig?“
Geteilt hat das Video unter anderem Alexander Vindman, der unter US-Präsident Donald Trump zum Direktor für europäische Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat der USA wurde.
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Der Clip soll scheinbar den Wagen des Gouverneurs der Oblast Mykolaiv zeigen, einer Verwaltungseinheit im Süden der Ukraine am Schwarzen Meer gelegen. Vitaly Kim, so der Name des Politikers, habe sein BMW-Cabrio, offenbar ein Modell Z4, den ukrainischen Truppen zur Verfügung gestellt. Vindmann schreibt zu dem Video: „Er schenkte diese Schönheit den ukrainischen Streitkräften, die in der Stadt patrouillieren.“
BMW wird zum Kampfauto im Ukraine-Krieg: MG-Stand am Heck des BMW
Am Heck des BMW wurde ein Maschinengewehr-Stand angebaut, so dass ein Kämpfer auf dem Kofferraum positioniert das MG abfeuern kann. Zudem ist das Fahrzeug in den blau-gelben Farben der ukrainischen Flagge sowie dem Trysub, dem Dreizack-Wappen des Landes, verziert worden.
Im Netz wird der umgerüstete BMW gefeiert. Einige Kommentare:
- „Hey BMW, gibt’s das jetzt serienmäßig?“
- „’Fast & Furios‘ in der slawischen Edition!“
- „Ukrainer sind so cool.“
- „Großartig“
- „Bestimmt um die Russen neidisch zu machen, weil sie keine BMWs mehr importieren können.“
Schon zuvor sorgte Gouverneur Vitaly Kim für Aufsehen, als ein Scherz von ihm viral ging: „Ein Land mit einem Huhn auf seinem Wappen, wird niemals ein Land mit einer Gabel auf dem Wappen besiegen.“ Tatsächlich hat die Russische Föderation jedoch natürlich kein Hühnchen auf dem Staatswappen, sondern einen Doppeladler. Der Spruch saß trotzdem!