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A3 in NRW: Schwerer Unfall ++ Mann in akuter Lebensgefahr ++ Langer Stau

Nach einem Lkw-Unfall auf der A3 in NRW schwebt ein Mann in akuter Lebensgefahr. Hinter der Unfallstelle bildete sich ein langer Stau.

A3 in NRW
© IMAGO / lausitznews.de

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Schwerer Unfall auf der A3 in NRW am Montagnachmittag (13. Februar). Nach Angaben der Polizei ist ein Lkw gegen 16.30 Uhr kurz vor der Ausfahrt Leverkusen-Zentrum in ein Auto gekracht. Dabei zog sich ein Insasse des Pkw lebensgefährliche Verletzungen zu.

Hinter der Unfallstelle auf der A3 in Fahrtrichtung Oberhausen bildete sich ein langer Stau. Die Polizei geht davon aus, dass der Verkehr rund um die Einsatzstelle noch bis in die späten Abendstunden beeinträchtigt sein wird.

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A3 in NRW: Mann schwebt in akuter Lebensgefahr

Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge wollte der Lkw-Fahrer (52) auf der A3 in NRW die Spur wechseln. Dabei kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu der folgenschweren Kollision mit einem in Frankreich zugelassenen Wagen. Während der Fahrer (53) und sein Beifahrer sich nur leicht verletzten, schwebt ein bislang noch nicht identifizierter Mann in akuter Lebensgefahr. Der Mann hatte zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Rückbank gesessen.

Die Fahrerin eines weiteren involvierten Autos erlitt leichte Verletzungen. Der Lkw-Fahrer blieb hingegen unverletzt.


Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage

Riesen-Stau nach schwerem Unglück auf A3 in NRW

Die Polizei musste die Fahrbahn der A3 in NRW für die Rettungs- und Bergungsarbeiten sperren. Während der Aufnahme des Unfalls durch  Spezialisten des Verkehrsunfallaufnahmeteams bildete sich am Abend ein zehn Kilometer langer Stau.


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Die Polizei riet Autofahrern dazu, dem Bereich um die Unfallstelle am besten ab dem Dreieck Heumar über die A4 oder die A1 auszuweichen. Der Stau wurde am Abend über den Standstreifen abgeleitet. So konnte sich der Stau nach und nach auflösen. Die Ermittlungen der Polizei zur Unfallursache dauern an.