Das Unwetter in Nordrhein-Westfalen hat sehr viel Unheil angerichtet und viele Menschenleben gekostet. Auch der wirtschaftliche Schaden unter anderem auf den Autobahnen A42 und A43 sind immens.
Hier erfährst du, auf welchen Abschnitten der A42 und A43 du jetzt mehr Zeit einplanen solltest.
A42 und A43: Einschränkungen auf der Fahrbahn
Das heftige Unwetter forderte zahlreiche Menschenleben in NRW. Die Höhe der Sachschäden kann noch nicht beziffert werden. Ganze Stadtteile sind zerstört, Menschen haben ihr Zuhause verloren.
Auch auf den Autobahnen im Westen ist das Nachspiel der unerbittlichen Regenfälle zu erkennen. Wegen der Reinigungs- und Entwässerungsarbeiten ist der Verkehr auf A42 und A43 streckenweise eingeschränkt.
An den betroffenen Stellen steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung und es gilt allgemein ein Tempolimit von 80 km/h.
A42 und A43: Hier brauchen Autofahrer Geduld
Seit dem 19. Juli gilt das von 8.30 bis 14 Uhr für die A42 zwischen Gelsenkirchen-Bismarck und dem Kreuz Castrop-Rauxel-Ost in Fahrtrichtung Dortmund. Seit Dienstag (20. Juli) ist außerdem am Vormittag das Kreuz Herne und Kreuz Castrop-Rauxel-Ost in Fahrtrichtung Dortmund betroffen. Am selben Tag mussten sich die Autofahrer auch auf Verzögerungen zwischen Bochum-Laer und dem Kreuz Herne in Fahrtrichtung Münster einstellen. Der Mittwoch, 21. Juli, brachte zwischen 9 und 14 Uhr längere Fahrzeiten auf der A43 zwischen Kreuz Herne und Bochum-Laer in Fahrtrichtung Wuppertal mit sich.
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Bis die Schäden behoben sind, müssen sich die Autofahrer an den betroffenen Abschnitten gedulden. (neb)