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A42-Schock! Experten sprechen Klartext! HIER droht jetzt das reinste Fiasko

Schocknachrichten an alle Autofahrer aus dem Ruhrgebiet: DAS muss auf der A42 jetzt dringend getan werden.

A42
u00a9 Michael Gohl / FUNKE Foto Services

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Autofahrer im Ruhrgebiet, die regelmäßig die A42-Brücke über den Rhein-Herne-Kanal nutzen, mussten in letzter Zeit tief durchatmen. Immer wieder kam es zu Sperrungen und Änderungen der Verkehrsführung. Bereits vier Mal seit Juni wurde die berühmt-berüchtigte Brücke in NRW für kleine Reparaturen und vor allem für Begutachtungen gesperrt. Dabei wurde die Brücke dann auf Herz und Nieren geprüft. Jetzt liegt das erschreckende Ergebnis der Untersuchungen vor. Die „WAZ“ berichtete.

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A42 mit schlechter Nachricht: „Schnellstmöglich“

Die Untersuchungen, die in den vergangenen Monaten immer wieder an der A42-Brücke durchgeführt wurden, haben ergeben: Die Brücke braucht einen Neubau. Eine wenig überraschende Erkenntnis, wenn man bedenkt, dass die Brücke in den vergangenen Jahren immer wieder mit Notreparaturen instand gehalten wurde. „Seit 2018 betreiben die Autobahnbetriebe von Land und Bund Flickschusterei an der maroden Brücke der A42 über den Rhein-Herne-Kanal“, bringt es die „WAZ“ auf den Punkt. Experten sind sich sicher: Das geht nicht mehr lange gut.


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Ein „schnellstmöglicher Neubau der Brücke“ sei „dringend erforderlich“, lautet die Expertise. Doch so einfach ist das Ganze nicht. Als nächstes werden Ingenieure erstmal untersuchen, wie viel Verkehr die Brücke überhaupt noch verträgt.

Schleppender Fortschritt

Viele werden über diese Nachricht nicht gerade überrascht sein. Viel eher stellt man sich die Frage: Warum erst jetzt? Immerhin läuft das sogenannte Planfeststellungsverfahren schon seit dem Jahr 2018. Schon lange wissen Autobahngesellschaften um den schlechten Zustand der beiden Brücken über den Kanal. Auch über die Verkehrsbelastung wurde schon oft gesprochen.


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