Tödlicher Unfall auf der A46 in NRW in der Nacht von Samstag auf Sonntag.
Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge ist ein Mann (26) mit seinem VW in die falsche Richtung auf der A46 in NRW gefahren.
Ein 39-jähriger Mann konnte mit seinem Ford nicht mehr ausweichen und krachte frontal gegen das Auto des Geisterfahrers. Für beide Fahrer kam jede Hilfe zu spät.
Nach neuestem Ermittlungsstand soll der 26-Jährige unter Alkoholeinfluss gefahren sein.
A46 in NRW: Geisterfahrer (26) verursacht tödlichen Unfall
Als die Feuerwehr zum Unfallort auf der A46 in NRW anrückte, bot sich ihnen ein Anblick des Schreckens. Über 200 Meter waren die Trümmerteile zwischen den Ausfahrten Jüchen und Mönchengladbach-Holz verstreut.
„Bei beiden Fahrern konnte nur noch der Tod festgestellt werden“, teilte die Feuerwehr mit.
Nach Angaben der Polizei wurde noch ein weiteres Auto durch Trümmerteile beschädigt. Die Insassen des Fahrzeugs blieben allerdings unverletzt.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge
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A46 in NRW nach tödlichem Unfall gesperrt – Hubschrauber im Einsatz
Der Rettungseinsatz der Feuerwehr war bereits gegen 8.30 Uhr beendet. Doch die A46 bleibt im Bereich der Unfallstelle in Fahrtrichtung Heinsberg voraussichtlich noch bis in die Mittagsstunden am Sonntag gesperrt.
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Denn um den Unfallhergang aufzuklären, waren nach Angaben der Polizei umfangreiche Spurensicherungen notwendig. Dafür setzte die Polizei unter anderem einen Hubschrauber ein.
A46 in NRW: Neueste Ergebnisse im Geisterfahrer-Unfall
Laut aktuellen Ermittlungen der Autobahnpolizei soll der 26-jährige Autofahrer stark alkoholisiert gewesen sein. Er musste bereits vor einigen Monaten wegen Fahrens unter Drogeneinfluss seinen Führerschein abgeben. Ob dieses Mal erneut Drogen im Spiel gewesen sind, muss die Obduktion noch ergeben. (ak)