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Autobahnen in NRW: Stau-Chaos zu Allerheiligen – HIER gibt’s Probleme

Der Feiertag steht vor der Tür, jedoch gibt es ausgerechnet jetzt auf vielen Autobahnen in NRW Probleme, weswegen die Stau-Gefahr hoch ist.

© IMAGO/Rüdiger Wölk

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Wer demnächst auf den Autobahnen in NRW unterwegs ist, sollte sich besser vorsehen, denn der ADAC kündigt ein gehöriges Stau-Chaos an. Ausgerechnet am bevorstehenden Feiertag sollte man sich auf lange Wartezeiten auf der Autobahn einstellen.

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Am Halloween-Abend erwartet man bereits auf den Autobahnen in NRW eine böse Überraschung. Das liegt daran, dass viele Allerheiligen (1. November) nutzen, um einen kurzen Ausflug mit der Familie zu unternehmen. Daher muss man damit rechnen, dass die Autobahnen rund um die Feiertage deutlich voller sein werden. Wer einen Kurzurlaub plant, sollte besser mehr Zeit für die Fahrt einplanen.

Autobahnen in NRW: Kölner Ring ist besonders betroffen

Dabei sind bestimmte Autobahnen in NRW verstärkt von dem Stau-Chaos betroffen. Wer nicht lange im Stau stehen möchte, sollte versuchen, diese Autobahnen zu umfahren. Insbesondere der Kölner Ring, also die Autobahnen der A3, der A4 und der A1 sollen sehr stark von dem erhöhten Verkehr betroffen sein.

Der ADAC warnt zusätzlich, dass die Autobahnen in NRW ebenfalls von mehreren langfristigen Sperrungen betroffen sind. Diese schränken den Verkehr zusätzlich ein. So ist unter anderem die Autobahn A40, Ruhrschnellweg, von Dortmund in Richtung Essen zwischen Bochum-Harpen und Bochum-Hamme bis Dienstag (19. November) um 20 Uhr gesperrt. Auch ist die Autobahn von Essen in Richtung Dortmund zwischen Dreieck Bochum-West und Bochum-Zentrum bis Dienstag um 20 Uhr gesperrt.

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Die Strecke zwischen Köln und Düsseldorf ist ebenfalls von den Sperrungen betroffen. Die A59 von Köln in Richtung Düsseldorf zwischen Monheim und Düsseldorf-Garath ist bis Montag (4. November) um 5 Uhr gesperrt. Auch ist die Autobahn in NRW zwischen Düsseldorf und Köln in beiden Richtungen zwischen dem Kreuz Leverkusen-West und Übergang Ausbauende A59 (Rheinallee) bis Montag um 17 Uhr komplett gesperrt.

Wer keine Rettungsgasse bildet, muss ein hohes Bußgeld zahlen

Die Umleitungen für die Autobahnen in NRW sind zwar ausgeschildert, aber auf diesen ist die Staugefahr selbstverständlich erhöht. Der ADAC warnt jedoch, dass es bei den Sperrungen auch noch zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Ebenfalls ist nicht auszuschließen, dass weitere Sperrtermine dazukommen.


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Auch wenn Staus nervig sein können, sollte man eines auf den Autobahnen in NRW nicht vergessen. Die Rettungsgasse sollte nämlich nicht erst dann gebildet werden, wenn die Einsatzkräfte sich einen Weg durch den Stau suchen, sondern bereits dann, wenn man bemerkt, dass der Verkehr beginnt zu stocken. Dies sollte man dringend beachten, sonst drohen den Autofahrern hohe Bußgelder von bis zu 320 Euro.