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„Die Toten Hosen“: Campino gibt Vorlesung in Düsseldorf – Fans bleibt noch eine Chance

Du willst auch ein Ticket für die Gastvorlesung von „Die Toten Hosen“-Sänger Campino an der HHU in Düsseldorf ergattern? SO geht’s!

Krasse Sache! „Die Toten Hosen“-Sänger Campino – bürgerlich auch bekannt unter dem Namen Andreas Frege – gibt im April eine Gastvorlesung an der Düsseldorfer Universität. Doch nicht nur Studenten können dabei sein – auch du!

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Die erste Vorlesung findet bereits am 2. April (Dienstag) statt, doch haben Fans jetzt noch eine Möglichkeit, Campino von den Toten Hosen in Düsseldorf live mitzuerleben.

Campino gibt Vorlesung an der HHU

Der Vortrag ist ein Teil der Veranstaltungsreihe „Heinrich-Heine-Gastprofessur 2024“ der Heinrich-Heine-Universität (HHU) in Düsseldorf. Doch warum hat die Universität gerade Campino dafür ausgewählt? „Er ist politisch und sozial engagiert“, erklärt die HHU auf ihrer Webseite. „Er war als Schauspieler und Schriftsteller sowie journalistisch tätig. Als einer der erfolgreichsten Songwriter Deutschlands hat er seine Affinität zu lyrischen Texten mehr als nur unter Beweis gestellt.“


Mehr dazu hier: „Die Toten Hosen“-Star Campino wird Gastprofessor an NRW-Uni – auch du kannst dabei sein


Viele lobende Worte. So gibt sich Campino am 2. April um 16.30 Uhr in Hörsaal 3A die Ehre. Die Vorlesung ist zwar kostenlos, doch brauchst du eine Eintrittskarte, um daran teilzunehmen. Und um die zu bekommen, musstest du an einer Verlosung teilnehmen. Die Frist dafür ist jedoch bereits abgelaufen. Doch eine Chance hast du noch!

Düsseldorf: So kommst du an Tickets

Für alle, die den ersten Termin verpasst haben: nicht verzagen! Denn es gibt noch einen zweiten Vorlesungstermin. Der findet am 23. April statt und zwischen dem 3. und 9. April können sich Interessierte erneut dafür registrieren, um maximal zwei Tickets für die Vorlesung zu ergattern.


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Das sind die Themen der beiden Vorlesungen:

  1. „Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer. Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik“ (2. April)
  2. „Alle haben was zu sagen. Die Kakophonie unserer Zeit“ (23. April)