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Dortmund: Raser fährt Jungen (11) tot – nach Türkei-Urlaub gibt er alles zu

Die Tat eines Dortmunders wog schwer! Denn nachdem er zwei Kinder anfuhr, machte er sich in die Türkei aus dem Staub. Jetzt hat er sein Schweigen gebrochen.

Dieser Unfall von Ende Juni schlug in Dortmund hohe Wellen! An der Evinger Straße hatte ein 19-Jähriger ein heftiges Unglück verursacht und zwei Kinder (11, 15) angefahren und schwer verletzt. Doch anstatt den beiden zu helfen, machte er sich aus dem Staub (hier liest du mehr dazu >>>).

Der elfjährige Junge verstarb wenig später an den Folgen des Unglücks. Die Polizei Dortmund hatte schnell eine heiße Spur und die Ermittlungen gegen den 19-jährigen BMW-Fahrer aufgenommen. Dieser hatte sich allerdings kurzerhand in die Türkei abgesetzt. Am Montag (12. August) hatte er sein Schweigen endlich gebrochen.

Dortmund: 19-jähriger Raser legt Geständnis ab

Bislang stand der Dortmunder Raser nur unter Verdacht, die beiden Kinder angefahren und schwer verletzt zurückgelassen zu haben. Am Montag sorgte er schließlich selbst für Gewissheit.

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In Begleitung seines Anwalts war der 19-Jährige bei der Staatsanwaltschaft Dortmund erschienen und hatte die Tat gestanden. Hier fackelte man nicht lange und ließ noch am Montag einen Haftbefehl durch das Amtsgericht Dortmund vollstrecken. Der junge Fahrer sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

Unglück auf A2 in Dortmund

Ebenfalls betroffen machte am Montagabend ein Unglück auf der A2 zwischen Dortmund-Mengede und Kreuz Dortmund-Nordost. Hier wollte ein Mann nur Hilfe leisten und einen anderen Autofahrer auf einen Defekt an seinem Fahrzeug hinweisen.


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Plötzlich erfasste ihn ein Lkw auf dem Standstreifen und verletzte ihn schwer. Noch vor Ort wurde er auf der Autobahn notärztlich versorgt. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus. Auch in diesem Fall dauern die Ermittlungen an. Mehr zum Unglück auf der A2 in Dortmund liest du in diesem Artikel >>>.