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Düsseldorf: Massenschlägerei mit tödlichen Folgen! 19-Jähriger stirbt nach Stich ins Herz

Düsseldorf: Massenschlägerei mit tödlichen Folgen! 19-Jähriger stirbt nach Stich ins Herz

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Nach einem Angriff mit einer Glasflasche ist ein 19-Jähriger gestorben. (Symbolbild) Foto: Funke Foto Services

Am Samstagabend ist ein Mann (19) aus Bottrop bei einer Massenschlägerei in Düsseldorf zunächst lebensgefährlich verletzt worden. Drei Tage später ist er in einer Düsseldorfer Klinik verstorben.

An der Freitreppe in Düsseldorf war der junge Mann in einem Handgemenge mit mehreren Menschen mit einer Glasflasche attackiert worden. Der Täterverdächtige konnte in unbekannte Richtung fliehen.

Düsseldorf: 19-Jähriger stirbt nach Massenschlägerei

Die Verletzungen des 19-Jährigen erwiesen sich noch während der Rettungsmaßnahmen vor Ort als akut lebensbedrohlich. In der Nacht zu Sonntag wurde der junge Mann noch notoperiert.

Drei Tage nach dem Angriff ist der Bottroper am Dienstag in einem Düsseldorfer Krankenhaus gestorben.

Wie die Obduktion nun ergeben hat, hat der 19-Jährige durch einen Stich ins Herz so viel Blut verloren, dass er keine Chance gehabt hat.

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Eine Mordkommission der Kriminalpolizei Düsseldorf hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter ist weiterhin unbekannt und auf der Flucht.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Polizei sucht dringend Zeugen und den flüchtigen Täter

In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler nach weiteren Zeugen der Tat. Konkret fragt die Polizei: „Wer kann Hinweise zur Identifizierung des Täters, seinen Aufenthaltsort oder zur Fluchtrichtung geben?“

Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat unter der Rufnummer 0211/8700. (fb)