Über 100 Reisende hatten sich am Flughafen Düsseldorf auf einen schönen Urlaub gefreut – doch die Reise nach Portugal wurde zum Horrortrip.
Das Ziel bereits vor Augen, sorgte ein heftiger Wetter-Umschwung für Turbulenzen, einen Lande-Abbruch und schließlich sogar die Rückkehr zum Flughafen Düsseldorf. Eine ernüchternde Reise mit Erlebnissen, auf die jeder Passagier wohl gerne verzichtet hätte.
Flughafen Düsseldorf: Horror-Trip endet am Ausgangsort
Weg aus dem kalten Deutschland, die portugiesische Sonne genießen und den Geist von Fußball-Megastar Cristiano Ronaldo spüren – Madeira ist ein sehr beliebtes Reiseziel, nicht nur bei den Deutschen. Einige von ihnen erlebten bei ihrem Trip auf die Insel allerdings einen Albtraum.
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Kurz vor Weihnachten war ein Airbus A320 von Düsseldorf aus nach Madeira gestartet. Die Reise verließ problemlos – bis zur Landung. Der sowieso schon komplizierte Anflug auf den skurrilen Flughafen der Insel wurde durch einen Orkan endgültig unmöglich. Ein erster Anlauf endete nach heftigen Turbulenzen mit einem Abbruch. Der Anfang einer mehrstündigen Odyssee für Pilot und Passagiere.
Eurowings-Flieger muss umkehren
Nach dem Horror des Lande-Abbruchs kreiste der Flieger mehr als eine Stunde lang über dem Atlantik in der Hoffnung, durch einen Wetter-Umschwung eine zweite Chance zu kriegen. Ohne Erfolg. Das Unwetter machte jede Landung unmöglich. Also traf die Fluggesellschaft eine weitreichende Entscheidung.
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Der Eurowings-Flieger musste umkehren und die gesamten drei Stunden und 2.800 Kilometer zurück zum Flughafen Düsseldorf fliegen. Außer einem gehörigen Schrecken und einem verlorenen Tag hatte die Gäste aber nichts zu beklagen. Trotz der Turbulenzen und des vergeblichen Landeversuchs blieben alle Insassen unverletzt.