Was für ein tragisches Unglück in Hagen! Am späten Dienstagabend (8. April) ist in einem Waldgebiet im Hagener Stadtteil Dahl ein Mann (66) ums Leben gekommen.
Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge saß das Opfer aus Hagen (NRW) gegen 21 Uhr auf einer Bank am Waldrand, beobachtete dort Wildschweine.
Hagen: Mann erschießt sich bei der Jagd versehentlich selbst
Dann das Unglück: Aus seinem Repetiergewehr löste sich dann unbeabsichtigt ein Schuss, der ihn tödlich verletzte. Ein Bekannter des Hageners, der sich ebenfalls in dem Jagdrevier aufhielt, fand den Verstorbenen.

Er alarmierte sofort die Polizei. Leider vergeblich, Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Es liegen keinerlei Hinweise auf Fremdeinwirkung vor.
Mehr News:
Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den genauen Umständen weiter. Auch die Tatwaffe wird untersucht.