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Hagen: Schreckliches Unglück! Jäger erschießt sich versehentlich selbst

Schlimmes Unglück in Hagen! Ein Jäger erschoss sich bei der Beobachtung von Wildschweinen versehentlich selbst.

Hagen
© Alex Talash

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Was für ein tragisches Unglück in Hagen! Am späten Dienstagabend (8. April) ist in einem Waldgebiet im Hagener Stadtteil Dahl ein Mann (66) ums Leben gekommen.

Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge saß das Opfer aus Hagen (NRW) gegen 21 Uhr auf einer Bank am Waldrand, beobachtete dort Wildschweine.

Hagen: Mann erschießt sich bei der Jagd versehentlich selbst

Dann das Unglück: Aus seinem Repetiergewehr löste sich dann unbeabsichtigt ein Schuss, der ihn tödlich verletzte. Ein Bekannter des Hageners, der sich ebenfalls in dem Jagdrevier aufhielt, fand den Verstorbenen.

Hagen
Ein Jäger erschoss sich versehentlich selbst. Er beobachtete von dieser Bank aus Wildschweine. Foto: Alex Talash

Er alarmierte sofort die Polizei. Leider vergeblich, Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Es liegen keinerlei Hinweise auf Fremdeinwirkung vor.


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Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den genauen Umständen weiter. Auch die Tatwaffe wird untersucht.