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Hochwasser in NRW: Lange Warteschlange für Soforthilfe – plötzlich eskaliert die Situation

Hochwasser in NRW: Lange Warteschlange für Soforthilfe – plötzlich eskaliert die Situation

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Hochwasser in NRW: In Hagen eskalierte die Situation in einer Warteschlange. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Tim Oelbermann

Hagen. 

Das Hochwasser hat in NRW eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.

Noch immer dauern die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in NRW an. Viele Menschen haben alles verloren. Um so wichtiger ist für sie eine finanzielle Soforthilfe. Das es dabei nicht immer zivilisiert zugeht, zeigt ein Fall aus Hagen. Dort eskalierte die Situation.

Hochwasser in NRW: Lange Warteschlange für Soforthilfe

Hagen gehört zu den Städten in NRW, die sehr stark von dem Hochwasser getroffen wurden. Demnach verwundert es nicht, dass die Warteschlange für die Soforthilfe am Hagener Hauptbahnhof entsprechend lang war.

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DAS ist Hagen:

  • Hagen ist eine kreisfreie Großstadt in NRW.
  • Sie liegt am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets.
  • Außerdem ist Hagen die größte Stadt in Südwestfalen.
  • Sie wird auch als das Tor zum Sauerland“ bezeichnet.

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Am Dienstagmittag (27. Juli) kam es nach Angaben der Polizei Hagen dort zu Streitigkeiten, in deren Verlauf sogar ein Messer gezogen wurde.

Hochwasser in NRW: Plötzlich eskaliert die Situation

Gegen 11.15 Uhr stand ein 29-jähriger Hagener in der Schlange auf dem Berliner Platz und wurde auf einen 55-jährigen Mann aufmerksam, der sich nicht anstellte, sondern an den wartenden Personen vorbei lief.

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Es entwickelte sich ein verbaler Streit zwischen den Männern. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung holte der 55-Jährige ein Messer hervor. Einen drohenden Angriff konnte der 29-Jährige durch einen Tritt gegen den Arm des Mannes abwehren.

Aufgrund des Geschehens wurde die Polizei alamiert. Die Beamten beschlagnahmten nach ihrer Ankunft das Messer und leiteten ein Strafverfahren wegen der versuchten gefährlichen Körperverletzung gegen den 55-jährigen Mann ein. Außerdem wurde bei dem Hagener ein Atemalkoholtest durchgeführt, der einen Wert von knapp 2,1 Promille ergab. Das Kriminalkommissariat übernimmt nun die weiteren Ermittlungen in dem Fall. (gb)