Hagen.
In NRW wurde ein 17-Jähriger von einem Hund ins Gesicht gebissen und dabei schwer verletzt. Er musste in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen werden.
Dabei hatte er dem Hund eigentlich nichts getan. Am Montag ging dann die Anzeige an die Hundehalterin aus NRW raus.
Hund in NRW: Hund beißt Jungen – dabei wollte er nur DAS tun
Der Vorfall ereignete sich bereits am 9. September in Hagen, wurde der Polizei allerdings erst am Montag gemeldet. Laut Aussage des Verletzten war er gegen 11.35 Uhr in der Schulpause an der Eugen-Richter-Straße unterwegs. In Begleitung einer Mitschülerin begegnete er einer Frau, die einen Hund an der Leine führte.
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Er fragte, ob er den Hund streicheln dürfe. Die Halterin ließ das zu, warnte den Jungen jedoch, dass ihr Tier eventuell beißen könnte. Das störte den 17-Jährigen nicht. Doch bei dem Versuch, das Tier zu streicheln, biss der Hund dann plötzlich zu – direkt ins Gesicht.
Hund in NRW: Polizei sucht nach Besitzerin
Der junge Hagener wurde durch den Biss schwer verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Hundehalterin ging einfach mit ihrem Hund weiter, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.
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Bei dem Tier soll es sich um einen Boxer-Mischling halten – groß wie ein Schäferhund und mit grau-braun gestromten Fell. Die Polizei Hagen ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung gegen die Hundehalterin. Tatsächlich stellte sie sich am Donnerstagmittag der Polizei. Sie rief in der Zentrale an und wird jetzt von den Polizeibeamten befragt. Die sucht allerdings weiterhin nach Zeugen, Hinweise bitte per Telefon an die 02331 986 2066. (mbo)