Manch ein Hund, der in einem Tierheim in NRW landet, musste Unvorstellbares durchmachen.
So wie der Hund, dem das Tierheim Köln-Dellbrück (NRW) schon seit langer Zeit ein Zuhause gibt.
Trauriges Schicksal eines Hundes in NRW
Denn Hündin Rosalie wohnt schon seit letztem Sommer im Tierheim. Sie sei völlig verdreckt gefunden worden und habe stark nach Werkstatt gerochen, heißt es von den Mitarbeitern des Tierheims.
Zudem wurden ihr die Ohren abgeschnitten und sie hat ein dermaßen großes Gesäuge, was darauf schließen lässt, dass sie zur Produktion von Dutzenden Welpen benutzt worden ist.
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„Vermutlich war sie ein Wachhund, um den sich nicht viel gekümmert wurde. Nach einigen Würfen, die sie produzieren musste, wie unschwer zu erkennen ist, war sie nun wahrscheinlich im Weg“, so die Vermutung des Tierheims.
Hund wurde von Mitarbeitern wieder aufgepäppelt
Die Herdenschutzhündin wurde von den Mitarbeitern wieder aufgepäppelt, mittlerweile sei sie sehr lieb und habe das Vertrauen in Menschen noch nicht gänzlich verloren.
Nun haben sie ein Foto von der Hündin gepostet, auf dem sie die Augen geschlossen hat und anscheinend die Sonne genießt. So hoffen die Mitarbeiter des Tierheims auf Interessenten für Rosalie. Denn bisher hat sich noch niemand so wirklich für die Hündin erwärmen können.
Du möchtest Rosalie kennenlernen und sie vielleicht sogar adoptieren? Dann melde dich >>> hier beim Tierheim Köln-Dellbrück. (fb)