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Hund in NRW wird auf offener Straße von Mann gewürgt – Polizei muss eingreifen

Grausam, was ein Hund in NRW durchmachen musste! Auf offener Straße wird er eiskalt von einem Mann gewürgt. Dann schreitet die Polizei ein.

Hund in NRW
© IMAGO / blickwinkel

Hunde-Drama im Tierheim Bochum

Schäferhund Nestor ist ein absoluter Spaßhund, sagt sein Tierpfleger. Doch im im Tierheim Bochum vergeht ihm die Lebensfreude.

Schockierender Vorfall am Hauptbahnhof Wanne-Eickel (NRW)! Am Montag (9. Januar) mussten Beamte einen Hund vor einem aggressiven Mann retten. Auf offener Straße hatte der Unbekannte den Vierbeiner gewürgt. Er soll das Tier sogar fast stranguliert haben!

Zeugen hatten den grausamen Vorfall am Bahnhof in NRW mit angesehen und die Bundespolizei alarmiert. Die Beamten fackelten nicht lange, um den Hund aus den Fängen des 42-jährigen Mannes zu befreien. Doch bei dem Versuch der Festnahme eskalierte plötzlich die Situation!

Hund in NRW wird fast stranguliert

Mit der Leine soll der Mann aus Gelsenkirchen das wehrlose Tier gewürgt haben. Als die Beamten gegen 15.30 Uhr am Verbindungstunnel des Hauptbahnhofs Wanne-Eickel eintrafen, konnten sie sich live vor Ort ein Bild von der grausamen Tat machen. Sie verwiesen den Gelsenkirchener des Bahnhofs. Vor den Augen der Beamten zog er den Terrier an der Leine so hoch, dass das Tier um Luft ringen musste. Plötzlich warf er das Tier auf den Boden.

Die Bundespolizisten fackelten nicht lange und nahmen den polizeibekannten Mann fest. Doch das ließ der Gelsenkirchener nicht wehrlos über sich ergehen. Der 42-Jährige schlug und trat nach den Beamten. Dabei verletzte er einen Polizisten im Gesicht. Auch im Streifenwagen wollte er keine Ruhe geben.

Hund in NRW kehrt zu Besitzer zurück

Im Streifenwagen soll der Gelsenkirchener die Beamten bespuckt und bedroht haben. Auf der Wache angekommen, ergab die Überprüfung des Mannes dann Erschreckendes. Wegen Eigentumsdelikten war er der Polizei bereits bekannt. Außerdem stellte sich heraus, dass der Hund gar nicht dem 42-Jährigen gehörte. Tatsächlich war ihm der Vierbeiner nur kurz überlassen worden. Das hielt den aggressiven Mann allerdings nicht davon ab, seine Wut an dem wehrlosen Tier auszulassen. Infolge wurden die Besitzer des Hundes informiert. Diese konnten ihren Vierbeiner wenig später wieder in die Arme schließen.


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Ein Bluttest ergab einen Wert von 1,6 Promille bei dem Gelsenkirchener. Eine Richterin ließ ihn in Gewahrsam nehmen. Außerdem muss er sich wegen des Angriffs auf die Beamten, Bedrohung, Körperverletzung sowie wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Hund in NRW bald von seinen Strapazen erholen wird. Seine Besitzer werden ihn so schnell sicherlich nicht mehr aus den Augen lassen.