Rees.
Schock-Moment in einem Kaufland in NRW!
Am Donnerstagmorgen (3. Februar) machte ein Mitarbeiter im Kaufland in Rees (NRW) eine erschreckende Entdeckung in einer Bananenkiste.
Kaufland in NRW: Giftspinne entdeckt! Mitarbeiter schlägt Alarm
Plötzlich saß dort eine exotische Spinne in dem Karton! Der Angestellte in der Filiale am Grüttweg schlug sofort Alarm – und gegen 7.35 Uhr rückten Feuerwehr und Polizei an, um das Tier in Augenschein zu nehmen.
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Das ist Kaufland:
- gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
- das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
- die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
- ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)
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Die Einsatzkräfte konnten das Tier – auch dank der Mithilfe des Angestellten – in einem Glas einfangen, bevor es in die Filiale entwischen konnte.
Kaufland in NRW: Polizei ging von giftiger Bananenspinne aus
„Nach erster Einschätzung handelte es sich bei dem Tier vermutlich um eine giftige Bananenspinne“, mutmaßte die Polizei Kleve. Diese Spinnenart wäre eine der wenigen weltweit, deren Biss auch einen gesunden erwachsenen Menschen potentiell in Lebensgefahr bringen könnte. Doch nun gibt es Entwarnung
Der Terrazoo in Rheinberg hat die Spinne mittlerweile bestimmt. Es ist wohl eine eine Warmhaus-Riesenkrabbenspinne. Die ist nicht giftig, aber auch nicht ungefährlich. Ein Biss verursacht Schmerzen, ist aber nicht tödlich.
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Der Rheinberger Terrazoo soll sich nun das Tier vorerst aufnehmen. (cp)