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Kernwasser Wunderland: Unglück auf der Kartbahn! Frau wird aus Fahrzeug geschleudert

Eine 30-Jährige ist aus einem Kart im Kernwasser Wunderland geflogen. Sie musste schwer verletzt ins Krankenhaus.

Kernwasser Wunderland Achterbahn und Notarzt-Symbolbild
© IMAGO / Uwe Kraft / Hanno Bode / Collage DER WESTEN

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Ob für Adrenalin-Junkies oder den Familienausflug: Freizeitparks sind ein angesagtes Ziel.

Böser Unfall im Kernwasser Wunderland! Eine Frau hat sich in dem Freizeitpark schwer verletzt. Beim Fahren mit einem Kart wurde sie plötzlich aus dem Vehikel geschleudert.

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Notärzte kümmerten sich noch an Ort und Stelle um sie. Dann landete ein Rettungshubschrauber auf dem Gelände des Kernwasser Wunderlandes in Kalkar und flog die Verletzte in eine Spezialklinik.

Kernwasser Wunderland: Frau (30) verunglückt beim Kartfahren

Es war wirklich eine unglückliche Situation, die am Freitag (21. April) zu dem schweren Unfall geführt hatte. Gegen 16.35 Uhr am Nachmittag hatte eine 30-Jährige aus Wesel gerade noch Spaß auf der Kartbahn. Dann wurde ihr ihr Outfit zum Verhängnis.


Das ist das Kernwasser Wunderland:

  • Freizeitpark in Kalkar, NRW
  • entstand 1995 auf dem Gelände eines nie betriebenen Atomkraftwerks
  • auf dem 19 Hektar großen Areal gibt es 40 verschiedene Attraktionen, von Wildwasser- und Achterbahnen über eine Kartbahn, Karussels und ein Riesenrad

Ihr Schal flog von der Geschwindigkeit angetrieben nach hinten und verhedderte sich in der Hinterachse des Karts. Ein Ruck ging durch den Wagen und die Frau flog heraus. Dabei verletzte sie sich schwer und musste sofort von einem Notarzt behandelt werden. Danach ging es mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik.

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Polizei schaltet Arbeitsschutzamt ein

Neben dem Rettungsdienst war auch die Polizei vor Ort und betreute – neben der Notfallseelsorge – ebenfalls die Angehörigen der 30-Jährigen. Zudem informierte sie das Amt für Arbeitsschutz über den Fall.


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Der Freizeitpark musste das betroffene Kart mit sofortiger Wirkung aus dem Verkehr ziehen und die Kreispolizeibehörde Kleve stellte es sicher für die Beweisaufnahme.