Köln.
Schwere Vorwürfe gegen eine junge Mutter aus Köln!
Am Dienstag (12. Oktober) beginnt in Köln der Prozess gegen eine 23-jährige Frau. Die Anklage: Totschlag an ihrem eigenen Baby!
Köln: Prozessauftakt! Junge Frau soll Baby kurz nach Geburt getötet haben
Wie die Staatsanwaltschaft angibt, hatte die junge Frau versucht, ihre Schwangerschaft vor ihrem Umfeld zu verheimlichen. Entsprechend brachte sie ihr Kind auch nicht im Krankenhaus zur Welt – sondern im Bad ihrer elterlichen Wohnung in Kerpen bei Köln.
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Was dann geschehen sein soll, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Denn nach der Geburt, als das Baby – wenig überraschend – zu schreien begann, wollte die Frau weiterhin mit allen Mitteln verhindern, dass irgendjemand etwas von der Entbindung mitbekam.
Doch anstatt das Kind vorsichtig zu beruhigen, habe sie versucht, das Neugeborene gewaltsam zum Schweigen zu bringen.
Schwere Vorwürfe! 23-Jährige soll Baby mit Tüte erstickt haben
Zunächst soll die 23-Jährige laut Staatsanwaltschaft auf ihr Kind eingeschlagen haben. Schließlich wusste sie sich nicht anders zu „helfen“ – und erstickte das kleine Mädchen mit einer Tüte über dem Kopf!
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Jetzt muss sie sich ab Dienstag (12. Oktober) vor dem Kölner Landgericht wegen Totschlag verantworten. Der Prozess ist auf fünf Verhandlungstage angesetzt.
Das Urteil soll bis zum 21. Oktober gefällt werden. (at, mit dpa)