Der Lotto-Wahnsinn in NRW geht weiter. Erst am Dienstag (19. November) hatten drei Spieler aus NRW fünf Richtige im Eurojackpot und sicherten sich damit Millionengewinne (mehr dazu hier >>>).
Am Freitag (22. November) sollte die Lotto-Glücksfee erneut einen Spieler aus NRW glücklich machen. Seinen Gewinn durfte der Glückspilz allerdings nicht für sich alleine behalten.
Lotto-Spieler aus NRW sahnt Millionen ab
Seine Chancen lagen bei 1 zu 7 Millionen. Doch der Lotto-Spieler aus NRW hatte das richtige Händchen und tippte bei der Ziehung am Freitag nicht nur 5 Richtige (6, 10, 30, 34 und 41), sondern hatte auch noch eine der beiden Eurozahlen (7 und 10) auf dem Tippschein angekreuzt.
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Damit sollte der Glückspilz in die zweite Gewinnklasse rutschen, in der mehr als 25 Millionen Euro zu gewinnen waren. So hoch sollte sein Gewinn allerdings nicht ausfallen, weil noch fünf weitere Teilnehmer fünf Richtige plus Eurozahl vorweisen konnte. Und so gehen „nur“ jeweils 4.243.653 Euro auf das Konto der Gewinner aus NRW, Baden-Württemberg, Berlin, Sachsen, Norwegen und Italien.
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Es bleibt beim Mega-Jackpot
Sie alle schlitterten nur um Haaresbreite an dem ultimativen Jackpot vorbei. Weil der Eurojackpot schon seit Wochen nicht geknackt wurde, hat sich mittlerweile die Maximalsumme von 120 (!) Millionen angesammelt. Mit nur einer richtigen Eurozahl mehr hätte der Spieler aus NRW also regelrecht im Geld schwimmen können.
Doch als vierfacher Millionär wird er sich über die verpasste Chance auf die absurde Summe wohl kaum ärgern. Zumal es auch anders ausgehen hätte können. Denn mit fünf Richtigen ohne Eurozahl kassierte ein anderer Spieler aus NRW „nur“ 299.271 Euro.
Nachdem der Eurojackpot also am Freitag erneut nicht geknackt wurde, geht es am Dienstag (26. November) zum vierten Mal in Folge um die maximale Gewinnsumme. Die Chancen darauf liegen bei 1 zu 140 Millionen.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
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