Einmal im Lotto so richtig absahen – davon träumen wohl die meisten von uns! Petra (66) und Fritz (71) aus Düsseldorf (NRW) gelang dieses Kunststück vor 17 Jahren. Du ahnst nicht, wie das Paar heute lebt…
Es war Dezember 2007, als sich das Leben für Petra und Fritz aus Düsseldorf (NRW) für immer änderte: Sie gewannen sage und schreibe 15,28 Millionen Euro im Lotto, wie die „Bild“ berichtet. Den Schein hatten sie damals bei der Zeitung gewonnen.
Lotto in NRW: Bodenständigkeit steht bei Gewinner-Paar an erster Stelle
Doch das Geld mit vollen Händen ausgeben? Kam für Petra und Fritz nie infrage! Die Zahl auf ihrem Konto ist immer noch achtstellig, das meiste Geld sei noch da. Inzwischen sind die Düsseldorfer in den Norden von Deutschland gezogen – in ein bodenständiges kleines Haus mit 120 Quadratmetern Wohnfläche.
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Auch Jachten, Designer-Mode und teure Urlaube sucht man bei den beiden vergeblich. „Das ist nichts für uns. Wir kaufen unsere Klamotten immer noch bei Tchibo“, erklärt Petra. Einkaufen tun sie weiterhin beim Discounter. „Wir leben jetzt wie früher. Wir wissen einfach, wo wir herkommen.“
Diesen Tipp haben die Lotto-Millionäre für zukünftige Gewinner
Etwas Luxus darf es dann doch sein: Petra und Fritz besitzen vier Mercedes, darunter ein GLA, ein SL-Flitzer, eine E-Klasse AMG und einen Geländewagen von Brabus. Dass auch nach fast 20 Jahren immer noch so viel Geld auf der Bank liegt, haben sie ihrer Disziplin zu verdanken, wie sie selbst sagen. „Wir lassen uns jeden Monat einen Betrag auszahlen – der Rest wird nicht angerührt“, betont Petra. Die Millionen sind gut angelegt.
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Und für alle künftigen Lotto-Millionäre haben die zwei noch einen Tipp parat: „Das, was der Mann vom Lotto uns geraten hat: Gönnt euch ein bisschen was – und legt die Kohle danach an. Und bleibt, wie ihr seid.“ Das Geld werden eines Tages ihre beiden Töchter erben.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
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