Riesen Lotto-Jubel am Wochenende in NRW. Zwar wurde der prall gefüllte Eurojackpot am Freitag (1. November) nicht geknackt. Ein Tipper aus Soest konnte sich dennoch über einen Millionen-Gewinn freuen.
Der Lotto-Spieler hatte alle fünf Zahlen sowie eine Eurozahl richtig vorhergesagt. Die zweite Eurozahl fehlte für den Mega-Jackpot von 69 Millionen Euro. Über seine Gewinnsumme dürfte sich der Glückspilz aus NRW dennoch nicht beschweren. Einen Tag später gab es im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland erneut Grund zum Jubeln.
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Lotto-Wahnsinn in NRW
Diese Entscheidung wird der 70. Eurojackpot-Millionär seit 2012 bei Westlotto wohl nicht bereuen. Am Dienstag (29. Oktober) gab der Spieler aus NRW schlappe 13 Euro aus, um jeweils drei Reihen bei den Eurojackpot-Ziehungen am Dienstag und Freitag zu spielen. Sein Ertrag von 1.134.418,80 Euro hat sich am Ende gewaschen.
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Und der Spieler aus dem Kreis Soest sollte sich einen Tag später in illustrer Runde wiederfinden. Denn gleich am Samstag (2. November) hallte der nächste Lotto-Jubel durch NRW.
Wieder Millionen-Jubel in NRW
Zwar hat es auch hier wieder nicht für den ganz großen Wurf gereicht. Denn als einer von drei Spielern hatte ein Glückspilz aus dem Rhein-Sieg-Kreis zwar „Sechs Richtige“ in der Samstagsziehung „6 aus 49“. Doch die Superzahl „2“ fehlte, um die sagenhafte Summer von mehr als 12,7 Millionen Euro abzusahnen.
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So musste sich der Tipper aus NRW am Ende genau wie zwei weitere „Leidgenossen“ aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt mit dem „Trostpflaster“ von 1.194.215,70 Euro begnügen. Angesichts von dem vergleichsweise mickrigen Einsatz von 10,10 Euro für acht Spielreihen dürfte der 39. Westlotto-Millionär des Jahres aber sicher wenig Grund zur Klage haben.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.
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