- Nach dem Mord an Yasmina T (†25) in Düsseldorf gibt es nun Neuigkeiten in dem Fall
- Der 35-jährige Installateur hat demnach persönliche Gegenstände des Opfers mitgenommen, um seine Spuren zu verwischen
Düsseldorf.
Den Mord an der Düsseldorferin Yasmina T. (25) hat mittlerweile ein 35-Jähriger Installateur gestanden. Nach seiner Verhaftung beschrieb er den Polizisten, wie er die 25-Jährige vergewaltigt und anschließend getötet hätte.
In der Zwischenzeit hat die Bild berichtet, die Familie kritisiere die Ermittlungen der Polizei. Die Polizei hätte der Schwester des Opfers gesagt, Yasmina hätte einen Genickbruch aufgewiesen und sei an einer Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse gestorben.
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Auf Anfrage von DER WESTEN sagt André Hartwich von der Düsseldorfer Polizei: „Das ist Quatsch. Wir hatten von Anfang an ein sehr gutes Verhältnis zur Familie des Opfers.“ Die Familie sei bereits vor der Pressekonferenz über alles im Bilde gewesen, was der 25-Jährigen zugestoßen ist.
Gegenstände mitgenommen, um Spuren zu verwischen?
In einer Pressekonferenz am Montag dieser Woche teilte die Polizei außerdem mit, dass der 35-jährige Installateur auch persönliche Gegenstände des Opfers mitgenommen habe. Diese Gegenstände würden vermutlich nicht mehr auftauchen, hieß es am Montag. Aber welche Gegenstände sind gemeint?
Dazu heißt es am Mittwoch aus dem Umfeld der Polizei, dass das geschehen sei, um Spuren der Tat zu verwischen. Präziser wollte es die Quelle nicht sagen. Es wird sich demnach vermutlich um Gegenstände des Opfers handeln, die mit DNA des Täters in Berührung gekommen sind.
Handwerker am Mittwoch erneut vernommen
Der 35-Jährige wurde am heutigen Mittwoch erneut von der Mordkommission vernommen.
Wegen der umfangreichen Räumung der Rheinkirmes, die die Beamten stark in Anspruch nahm, konnte die Polizei am Mittwoch keine weiteren Angaben in dem Fall machen. (jp)