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NRW: Schreckliche Bluttat auf Rastplatz! Ehepaar niedergestochen

In NRW kam es zu einer heftigen Attacke. Ein Ehepaar wurde auf einem Rastplatz niedergestochen.

© IMAGO/Panthermedia

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Das ist die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Nordrhein-Westfalen.

Schreckliche Tat in Bad Honnef (NRW)! Auf einem Rastplatz wurde ein Ehepaar niedergestochen. Ein Rettungshubschrauber musste anrücken.

Am Mittwoch (17. Juni) gegen 20.15 Uhr kam es auf dem Gelände des Rastplatzes „Logebachtal West“ (NRW) zu einem Streit zwischen mehreren Personen – plötzlich wurde ein Messer gezückt. Ein 51-Jähriger und seine 50-jährige Ehefrau wurden durch Stiche schwer verletzt.

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Mann kommt mit dem Rettungshubschrauber in Klinik

Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand stand der 51-Jährige zur Tatzeit auf dem Rastplatz vor seinem Wohnmobil. Plötzlich näherte sich ein weiterer Wagen, prallte mit dem Wohnmobil zusammen. Der 51-Jährige wurde hierbei kurzzeitig eingeklemmt.

Der Fahrer des anderen Wagens stieg dann aus, attackierte zusammen mit bis zu vier weiteren Personen den 51-Jährigen mit Tritten und mutmaßlich einem Messer. Die 50-jährige Ehefrau wurde bei der Aktion ebenfalls durch Stiche verletzt, kam nach erfolgter Behandlung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Ihr Ehemann wurde nach der erfolgten Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Tatverdächtigen flüchteten in einem Pkw, bei dem es sich möglicherweise um einem VW Touran handelt, über die A3 in Richtung Frankfurt.

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Polizei auf der Suche nach Zeugen

Die eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zum Erfolg. Aufgrund der Gesamtumstände hat eine Mordkommission die Ermittlungen zu dem Geschehen übernommen. Aus den ersten Ermittlungen ergaben sich Anhaltspunkte für eine mögliche Vorbeziehung zwischen den Geschädigten und den Tatverdächtigen. Nach Angaben der „Bild“ soll ein Lkw-Fahrer die Attacke auf dem Restplatz mit seiner Dashcam aufgezeichnet haben. Daher soll den Beamten das Kennzeichen der Tatverdächtigen bekannt sein.


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Weitere Zeugen, die Beobachtungen mit einem möglichen Zusammenhang zu dem geschilderten Geschehen gemacht haben, oder Angaben zur Identität / zum aktuellen Aufenthaltsort der Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228-150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.