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NRW: Polizei fährt Katze tot – jetzt droht den Beamten der Knast!

Mit voller Absicht fuhr eine Streife der Polizei am Dienstagmorgen (30. August) eine Katze in NRW tot!Der Besitzer von Katze „Mimi“ zeigte die Beamten nach dem schrecklichen Vorfall in Barntrup (Kreis Lippe in NRW). Nun könnte den zwei Polizisten bis zu drei Jahren Haft drohen.NRW: Polizei überfährt Katze – nun ermittelt die StaatsanwaltschaftEs klingt unglaublich […]

NRW: Katze von Polizei überfahren.
© IMAGO / Maximilian Koch/ IMAGO / Tim Oelbermann/ Montage DER WESTEN

Katzenliebe: 5 Zeichen für echte Zuneigung

Katzenliebe: 5 Zeichen für echte Zuneigung

Mit voller Absicht fuhr eine Streife der Polizei am Dienstagmorgen (30. August) eine Katze in NRW tot!

Der Besitzer von Katze „Mimi“ zeigte die Beamten nach dem schrecklichen Vorfall in Barntrup (Kreis Lippe in NRW). Nun könnte den zwei Polizisten bis zu drei Jahren Haft drohen.

NRW: Polizei überfährt Katze – nun ermittelt die Staatsanwaltschaft

Es klingt unglaublich grausam: eine Besatzung eines Streifenwagens entschied vor wenigen Wochen, eine Katze mit Absicht zu überfahren. Die zwei beschuldigten Beamten sagen, sie wollten das Tier von seinen Qualen erlösen. Die Katze sei bereits vorher von einem unbekannten Autofahrer angefahren und nach Einschätzung der zwei Polizisten nicht mehr zu retten gewesen. (DER WESTEN berichtete)

NRW: Katze von Polizei überfahren.
NRW: Ein Streifenwagen fuhr eine Katze tot. Droht den Beamten nun die Haft? (Symbolbild) Foto: IMAGO / Maximilian Koch/ IMAGO / Tim Oelbermann/ Montage DER WESTEN

Wie „Bild“ nun berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Im schlimmsten Fall könnten drei Jahre Haft drohen. Laut dem Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes ist es verboten, ein Wirbeltier „ohne vernünftigen Grund“ zu töten.

NRW: Ermittlungen laufen – Hätte Katze „Mimi“ noch gerettet werden können?

Genau das muss nun geklärt werden. Immerhin entschieden die Beamten auf eigene Faust, dass das Leben des Tieres nicht mehr zu retten sei. Einen Tierarzt habe man gegen 6.30 Uhr nicht erreichen können.


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„Es wurden bislang zwei Zeugen vernommen, nämlich der Finder und der Kommissaranwärter, der zur Ausbildung mit im Polizeifahrzeug war. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen“, so Staatsanwalt Ralf Vetter gegenüber „Bild“.