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Bluttat in NRW: Mann vor eigener Haustür niedergestochen ++ Nachbar muss alles mitansehen

Brutale Messer-Attacke in NRW. Das Opfer (36) musste notoperiert werden. Ein Nachbar konnte das Fluchtauto noch erkennen.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Das ist die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Nordrhein-Westfalen.

Brutale Tat in der Nacht auf Freitag (25. Oktober) in NRW. Gegen 1.30 Uhr ist ein Mann (36) vor seiner eigenen Haustür in Brüchermühle-Reichshof mit einem Messer attackiert worden.

Ein Nachbar schaute nach Angaben der Polizei in diesem Moment aus dem Fenster und musste mit ansehen, wie der 36-Jährige blutüberströmt zu Boden ging. Er wählte sofort den Notruf und konnte dabei auch das Fluchtauto der mutmaßlichen Täter beschreiben.

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Messer-Attacke in NRW: Mann in Lebensgefahr

Als die ersten Rettungskräfte am Tatort in der beschaulichen NRW-Stadt im Oberbergischen Kreis ankamen, musste es schnell gehen. Der 36-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt bereits viel Blut verloren und lebensgefährliche Verletzungen davongetragen. Das Opfer der Tat kam mit einem Rettungswagen in die Klinik und wurde sofort notoperiert.


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Derweil sicherte die Polizei die Spuren am Tatort und verfolgte auch den vom Zeugen beschriebenen Fluchtwagen, einen Audi. Der führte die Beamten zu einer Wohnung nach Waldbröl. Hier konnten die Beamten nicht nur den Fluchtwagen ausfindig machen, sondern auch die mutmaßliche Tatwaffe.

Festnahme nach Bluttat in NRW

In der Wohnung konnte die Polizei die vier Tatverdächtigen (24, 28, 29 und 30) stellen. Als Hauptverdächtiger gilt nach Angaben der Ermittler der 30-Jährige. Er soll mit dem Messer auf sein Opfer eingestochen haben.


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Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Ein Sprecher der Polizei Köln konnte auf Nachfrage von DER WESTEN auch keine Angaben dazu machen, ob sich Täter und Opfer vor dem Ausbruch der Gewalt kannten. Die Polizei hat nun die weiteren Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und bittet Zeugen um Hinweise unter der Nummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.