NRW.
Schwarzfahrer wollen eigentlich nicht auffallen. Bei einer Busfahrt zwischen Iserlohn und Hemer (NRW) hat sich ein „Schwarzfahrer“ am Dienstag allerdings schon beim Einstieg bemerkbar gemacht.
Der stark beharrte Vierbeiner fuhr mehrere Kilometer mit dem Bus und lief der Polizei nach dem Ausstieg in die Arme.
NRW: Busfahrer wählt Notruf – er sorgt sich um Schwarzfahrer
Der Hund schlich sich an der Haltestelle Wiehagen-Kurve in (NRW) in den Bus. Offensichtlich geübt in dem Vorgang, nahm der herrenlose Fahrgast schnell Platz. Über drei Kilometer fuhr das Tier dann mit dem Bus.
Währenddessen rief der Busfahrer den Notruf der Polizei und meldete einen Hund, der ohne sein Herrchen in dem Bus mitfährt. Die Polizisten steckten eine Leine ein und gingen zu der Haltestelle Friedrichstraße vor der Polizeiwache. Dort warteten sie schon auf den „Schwarzfahrer“.
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Polizei nimmt Schwarzfahrer mit zur Wache
Sie legten dem dickfelligen Schwarzfahrer eine Leine an und brachten den Hund auf die Wache. Dort schrieben sie keine Anzeige, sondern halfen Hund und Herrchen vielmehr, wieder zueinander zu finden.
Anhand der Steuermarke ermittelten sie schließlich den Besitzer des ungewöhnlichen „Schwarzfahrers“.
Der Hundebesitzer zeigte sich überglücklich, seinen Vierbeiner wieder zu haben.