Ein tragisches Unglück nahm jetzt ein tödliches Ende. Schon am 25. Juli war eine Angestellte der DHL/Deutsche Post mit ihrem Postauto in Wuppertal (NRW) schwer verunglückt. Sie hatte das Fahrzeug nur eben zur Mittagszeit geparkt – wahrscheinlich, um Briefe und Pakete auszuliefern. Doch plötzlich setzte sich der Zustellwagen in Bewegung, beschädigte mehrere geparkte Fahrzeuge und erfasste schließlich die Post-Mitarbeiterin.
Die 41-Jährige erlitt damals lebensgefährliche Verletzungen und kämpfte rund 1,5 Monate lang im Krankenhaus um ihr Leben. Nun soll sie den Kampf verloren haben, wie die Polizei jetzt bekannt gab.
DHL/Deutsche Post-Mitarbeiterin erliegt Verletzungen
Auf der Straße Hülsberg im Stadtteil Cronenberg in Wuppertal soll sich das Unglück ereignet haben. Laut Informationen der „Wuppertaler Rundschau“ war die Postbotin aus NRW kurz nach dem Aussteigen von ihrem eigenen DHL/Deutsche Post-Wagen erfasst worden, nachdem sie versuchte, das rollende Fahrzeug zu stoppen. Sie wurde zwischen ihrem Auto und einem weiteren eingeklemmt.
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Nur einen Tag später suchte die Polizei nach Zeugen, denn es konnte zunächst nur spekuliert werden, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Das Verkehrskommissariat hatte ermittelt. Doch gut 1,5 Monate später teilte die Polizei nun mit, dass die Postbotin aus NRW bereits am Freitag (6. September) an ihren schweren Verletzungen verstorben sein soll. Zu den Hintergründen des Unglücks gibt es weiterhin keine neuen Erkenntnisse.
Gruppenvergewaltigung in Iserlohn schockiert
Auch ein Fall aus Iserlohn von Samstagabend (7. September) sorgt jetzt auch über die Grenzen von NRW hinaus für Entsetzen. Hier sollen sechs Männer einen 30-jährigen Iraner vergewaltigt haben.
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