US-Amerikaner Ryan lebt seit etwas mehr als einem Jahr in Deutschland, genauer gesagt in NRW. Zuerst wohnte er in Bielefeld, vor wenigen Wochen zog der Influencer nach Köln. Auf TikTok und Instagram folgen ihm mehr als eine Million User – und schauen gespannt zu, wie „ryaneatss“ vor allem allerlei kulinarische Köstlichkeiten aus seinem neuen Heimatland testet.
Besonders angetan hat es ihm dabei des deutschen liebstes Imbiss-Gericht bzw. Kater-Essen: der Döner! Sogar einen eigenen „Dönerstag“ hat Ryan auf seinem Social-Media-Profil eingebaut. Doch die steigenden Döner-Preise lassen auch ihn nicht kalt (>> wir berichteten).
Deshalb greift er zu drastischen Mitteln – und will sich seinen Döner einfach preiswert selber basteln. Doch als seine Fans das „Poor Mans Kebab“ sehen, fallen sie vom Glauben ab.
NRW: US-Amerikaner baut „Döner für Arme“
Fladenbrot, Kalbs- oder Hähnchenfleisch, Salat, Tomaten, Zwiebeln, diverse Saucen – man kann sich seinen Döner gestalten wie man will. Doch je mehr Zutaten und je qualitativ hochwertiger, desto höher am Ende ist natürlich der Preis. Deshalb hält es „NRW-Amerikaner“ Ryan simpel.
Doch das, was er sich auf seinen „Döner für Arme“ packt, lässt viele Zuschauer völlig fassungslos zurück. Denn das hat nicht mal mehr im Ansatz etwas mit einem Döner zu tun.
Ist das noch ein Döner?
Ryan schnappt sich ein schmales, halbes Baguette und reißt es längs mit den Fingern auf. Besonders viel Platz zum Belegen bleibt da nicht. Anschließend greift er sich eine Tomate, reißt sie mit bloßen Händen in Stücke, stopft sie in das Baguette. Dasselbe macht er mit einer Chili-Schote – und mit einem hartgekochten Ei.
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Das klingt zwar nicht zwingend ekelhaft, ein ähnlich belegtes Brötchen könnte man schließlich auch in der Auslage einer Bäckerei finden. Aber mit Kebap oder einem Döner hat das dann doch erstaunlich wenig zu tun.
„Bro, das ist nicht akkurat“, schreibt ihm ein User in die Kommentare. „Jetzt dreht er langsam durch“, schüttelt ein anderer seinen Kopf.