Im Herzen des Grünen Zoos Wuppertal haben sich gleich drei niedliche Neuzugänge aufgemacht, die Besucher in ihren Bann zu ziehen. Ein außergewöhnlicher Zuchterfolg, der die Herzen der Tierfreunde höher schlagen lässt, wie der NRW-Zoo in einem Facebook-Post berichtet.
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Zu Beginn ihres Lebens versteckten sich die drei putzigen Königspinguin-Küken liebevoll unter der wärmenden Bauchfalte ihrer Eltern, und das menschliche Auge brauchte eine Prise Glück, um einen flüchtigen Blick auf die kleinen Wonneproppen zu erhaschen. Inzwischen sind die Küken so gewachsen, dass sie ihren Platz auf den Füßen der Eltern räumen mussten. Die drei Flauschbälle gedeihen prächtig und tragen nun stolz ein dichtes braunes Daunengefieder, das es ihnen erlaubt, ihre Körpertemperatur eigenständig zu regulieren.
NRW-Zoo: Besucher nach bewegenden Nachrichten von den Socken
Um den fröhlichen Nachwuchs voneinander unterscheiden zu können, wurden sie zunächst mit farbigen Markierungen versehen. Doch im Laufe der Zeit wurde eine liebevollere Methode gefunden, wie der NRW-Zoo verrät: ein kleiner Transponder, sanft unter ihre Haut gesetzt. Dieser Mikrochip trägt einen individuellen Code, der mit einem speziellen mobilen Lesegerät abgelesen werden kann. „Fast alle Bewohner unseres Zoos erhalten diese besondere Kennzeichnung, die es den Pflegern ermöglicht, jedes Tier persönlich zu erkennen“, so heiß es im Facebook-Beitrag weiter.
Die Nummer jedes Chips wird dann in der umfassenden ZIMS-Datenbank erfasst. Diese Datenbank ist ein echter Schatz für die Verwaltung der Tierpopulationen, da sie Informationen über Geburtsdaten, Herkunft, Nachkommen und medizinische Behandlungen enthält. Weltweit nutzen Zoos und Aquarien die ZIMS-Datenbank, um diese Daten zu speichern, von einzigartiger Bedeutung, um das Europäische Ex-Situ-Programm zu unterstützen. Dieses Programm ermöglicht die sorgfältige Koordination der Zucht in Gefangenschaft und sichert so die genetische Vielfalt der tierischen Bewohner im NRW-Zoo.
„Einfach nur herrlich“: Facebook-Post mit lieben Kommentaren überflutet
Die bezaubernde Nachricht über die Pinguin-Küken erfreut nicht nur die Herzen vor Ort, sondern auch in der Welt des Internets. Die sozialen Medien des NRW-Zoos sind mit lieben Kommentaren überflutet. „Wow, was eine Entwicklung! Danke für diese Information und weiterhin viel Glück,“ schwärmt eine Nutzerin auf Facebook. „Der Beitrag war knuffig! Wie hat sich denn das Eifersuchtsdrama entwickelt?“ fragt eine andere gespannt. „Einfach nur herrlich,“ kommentiert ein weiterer Nutzer.
Viele Leserinnen und Leser schätzen es, immer auf dem neuesten Stand über die Geschehnisse im NRW-Zoo zu sein. „Danke für diese sehr interessante Info“, schreibt eine Leserin. Eine andere ergänzt: „Ein toller Bericht. Ich freue mich immer über solche Informationen. Vielen Dank.“ Die Verbindung zwischen den Besuchern und den tierischen Freunden im NRW-Zoo bleibt einfach unersetzlich.