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NRW: Elisabeth macht Ausflug nach Holland – es sollte ihre letzte Reise sein

Elisabeth aus Erftstadt (NRW) wollte noch eine letzte Reise erleben. Es ging nach Holland. Hier liest du die berührende Geschichte.

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Todkranken Menschen ihren letzten Herzenswunsch erfüllen – das hat sich der Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) zur Aufgabe gemacht. Auch Elisabeth aus Erftstadt (NRW) wollte noch eine letzte Reise erleben.

Noch einmal nach Holland fahren – das wünschte sich Elisabeth aus NRW sehnlichst. Und dank des ASB- Wünschewagens konnte ihr diese Bitte auch erfüllt werden. Auf seiner Facebook-Seite berichtet der Wünschewagen von dem Ausflug.

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Auch die Hunde durften mit

Gemeinsam mit Elisabeths Familie ging es am 24. Oktober von Erftstadt nach Westkapelle. „Der erste Stopp fand am Niederrhein nahe der niederländischen Grenze statt, wo unser Fahrgast, eine leidenschaftliche Camperin, in den Wagen einsteigen konnte. Die Sonne strahlte mit Elisabeth um die Wette, die Vorfreude war förmlich greifbar“, heißt es in dem Social-Media-Post.

„Neben der Besatzung des Wünschewagens begleitete ein junger Rettungssanitäter die Fahrt, der trotz einer langen Nachtschicht in seinem eigenen Rettungswagen voller Energie und Motivation war. Die Familie des Fahrgasts war ebenfalls mit zwei ‚Begleitfahrzeugen‘ angereist; ferner ihre beiden Hündinnen Fly und Lea, die die Reise noch lebendiger machten“, steht weiterhin in dem Bericht des Wünschewagens geschrieben.

Es gab Frikandel mit Pommes

Das erste Ziel war ein Imbiss direkt am Deich. Hier bestellte sich die Reise-Kolonne eine Frikandel mit Pommes. Nach dem Essen ging es dann auf den Deich.


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„Bei traumhaftem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel ging es weiter zum ‚Autostrand‘. Dort wartete ein Strandrollstuhl, der es Elisabeth und ihren Gästen ermöglichte, ans Wasser zu gelangen. Die Freude war groß, als Fly und Lea auf die Suche nach Bällen geschickt wurden, während die Enkelin Muscheln sammelte. Zahlreiche Angler am Strand weckten nostalgische Erinnerungen an frühere Zeiten. Obwohl die Reise anstrengend war, war Elisabeth überglücklich. Auf dem Rückweg, unter dem blauen Sternenhimmel des Wünschewagens, gönnte sie sich ein kleines Nickerchen, während ihre Träume vermutlich von dem wundervollen Tag erfüllt wurden.“