Explosive Polizeikontrolle auf der A555 in NRW!
Am Mittwoch (6. Juli) ging der Polizei nahe des Autobahnkreuzes Köln-Süd (NRW) ein besonders spektakulärer Transporter ins Netz.
NRW: Mann kutschiert zehn Tonnen Sprengstoff über die A555
Die Beamten kontrollierten einen 40-Tonner auf der A555 – der sage und schreibe zehn Tonnen Sprengstoff auf der Ladefläche trug! Verteilt auf 300 ungesicherte Fässer!
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So bildest du die Rettungsgasse richtig:
- eine Spur: alle Autos fahren so weit wie möglich nach rechts
- bei zwei Spuren fahren alle Autos auf der rechten Spur so weit wie möglich nach rechts, auf der linken Spur so weit wie möglich nach links
- bei drei Spuren: rechte und mittlere Spur fahren nach rechts, linke Spur fährt nach links
- so entsteht zwischen mittlerer und linker Spur eine Gasse, diese sollte mindestens 2,50 Meter breit sein
- auf den Standstreifen ausweichen ist ebenfalls immer eine Alternative
- auf gar keinen Fall darfst du die Rettungsgasse nutzen, um im Stau schneller voran zukommen
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Die Polizei untersagte dem Mann am Steuer sofort die Weiterfahrt. Jedoch nicht nur wegen seiner gefährlichen Ladung – sondern weil er alles andere als fahrtauglich war.
NRW: Lkw-Fahrer stand unter Drogeneinfluss
Wie die Polizei Köln mitteilte, stand der Lkw-Fahrer noch unter Drogeneinfluss. Keine guten Voraussetzungen, ob eine so brisante Ladung über die Autobahn zu transportieren.
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Spezialbeamte organisierten sofort einen Ersatzfahrer und luden die ungesicherten Sprengstoff-Fässer um. Auf dem neuen Transporter platzierten die Polizisten die Behälter auf Anti-Rutschmatten und fixierten das Gefahrengut mit Gurten auf der Ladefläche.
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Bevor der Transport fortgesetzt werden konnte, wurde zudem noch eine 900-Euro-Zahlung für die erbrachte Sicherheitsleistung fällig. (at)