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NRW: Leben von Baby hängt am seidenen Faden – Vater unter schwerem Verdacht

Schrecklicher Verdacht in Paderborn (NRW)! Ein Mann (21) soll sein eigenes Baby fast zu Tode geschüttelt haben. Er sitzt jetzt in U-Haft.

NRW
u00a9 IMAGO/Ulrich Wagner

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

2018 gab es in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle im Straßenverkehr, bei denen Personen zu Schaden kamen. Wir zeigen, wie du dich verhalten solltest, wenn du Zeuge eines Unfalls wirst.

Was für ein Gewaltausbruch in NRW! Ein erst zwei Monate alter Säugling aus Paderborn (NRW) erlitt am Samstag (20. Mai) ein Schütteltrauma. Das Baby erlitt laut Polizei schwerste Hirnschäden, dessen Leben hängt aktuell leider am seidenen Faden.

Der schreckliche Verdacht: Der eigene Vater (21) soll die Horror-Tat begangen haben! Am Samstagabend wurde der Notarzt alarmiert, weil das Baby um sein Leben rang.

NRW: Vater soll Baby fast totgeschüttelt haben

Vor Ort stellte der Rettungsdienst schnell fest, dass schwerste Hirnschädigungen auf jenen Schütteltrauma hinwiesen. Die Polizei wurde am Dienstag (23. Mai) über den Vorfall informiert, ermittelt seitdem. Jetzt wurde der Vater des Säuglings vorläufig festgenommen.


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Der junge Mann ist Paderborner, gilt als dringend tatverdächtig. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn wurde der 21-Jährige der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts vorgeführt. Sie ordnete Untersuchungshaft an.