Kurioser Fall in NRW!
Dort sollte am Mittwoch, 27. Juli, der Streit rund um einen Gastronomen vor dem Verfassungsgericht geklärt werden. Das Urteil in dem NRW-Fall lässt allerdings auf sich warten.
NRW: Gastronom und Gast stehen vor Gericht
Am Mittwoch, befasst sich das Verwaltungsgericht in Düsseldorf mit dem Streit zwischen einem Düsseldorfer Gastronomen und dem Land Nordrhein-Westfalen.
Der Auslöser für den Konflikt liegt bereits zwei Jahre zurück. Damals soll die Polizei 70.000 Euro Bargeld bei einer Corona-Kontrolle in einem Düsseldorfer Café bei einem Gast sichergestellt haben.
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Der klagende Gastronom behauptet, das Geld gehöre ihm und stamme unter anderem aus Barentnahmen seiner verschiedenen Betriebe. Der Mann betreibt den Angaben zufolge in Düsseldorf mehrere Lokale. Die enorme Summe will er dem Gast damals gegeben haben, weil er mit diesem ein Bistro habe eröffnen wollen.
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NRW: Urteil bleibt bisher aus
An der Herkunft des Geldes und den Eigentumsangaben hat das Land aber erhebliche Zweifel.
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Obwohl ein Urteil für Mittwoch angesetzt war, lässt das Verwaltungsamt damit auf sich warten.
Unwettergefahr am Freitag
Das Wetter in NRW soll am Freitag äußerst ungemütlich werden. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Gewittern (hier alle Details).