Die Sommerferien liegen noch nicht allzu lang zurück, da machen sich die Menschen im Ruhrgebiet bereits auf den Weg in den wohlverdienten Herbstulaub.
Pünktlich zum Ferienbeginn begann auch das Verkehrschaos auf den Autobahnen im Ruhrgebiet.
Ruhrgebiet: Autofahrer brauchen zum Ferienauftakt starke Nerven
Am Freitag, 30. September, dem letzten Schultag vor den Ferien, herrscht Verkehrschaos im Ruhrgebiet. Wer mit dem Auto unterwegs ist, braucht starke Nerven.
Auf insgesamt 376 Kilometern Stau tummeln sich die Menschen auf dem Weg in den Urlaub.
Besonders staugefährdet sind die Autobahnen, die von Urlaubern in Richtung der Küsten genutzt werden:
- A1
- A3
- A32
- A40
- A57
- A61
Laut dem „WDR“ ist vor allem auf der A1 mit ordentlichen Verzögerungen zu rechnen. Am Freitagnachmittag kommt es zwischen Dortmund und Köln zu langen Wartezeiten.
Im Ruhrgebiet ist allerdings auch die A2 von heftigen Staus betroffen. Autofahrer zwischen Gelsenkirchen-Buer und Dreieck Bottrop brauchen aktuell starke Nerven. Hier zieht sich der Stau über fünf Kilometer.
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Dem „WDR“ zufolge führten einige Unfälle und Baumaßnahmen zu dem Ausnahmezustand.